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Reinigungstricks / Schweizer Mangold anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Schweizer Mangold anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 23, 2025 by SophieReinigungstricks

Schweizer Mangold anbauen – klingt erstmal nach Profi-Gärtner-Wissen, oder? Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du diesen farbenfrohen und supergesunden Hingucker ganz einfach selbst ziehen kannst! Stell dir vor, du erntest knackige Blätter direkt aus deinem eigenen Garten, die du dann in leckeren Gerichten verarbeiten kannst. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern macht auch richtig Spaß!

Mangold hat eine lange Tradition. Schon die alten Römer wussten die Vorzüge dieses Blattgemüses zu schätzen. Und auch heute noch ist Mangold in vielen Küchen der Welt ein fester Bestandteil. Aber warum solltest du ihn selbst anbauen? Ganz einfach: Frischer geht’s nicht! Und du weißt genau, was drin ist – keine Pestizide, keine langen Transportwege.

Viele Menschen scheuen sich davor, Gemüse selbst anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert und zeitaufwendig. Aber das stimmt nicht! Mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen, die ich dir in diesem Artikel zeige, wird Schweizer Mangold anbauen zum Kinderspiel. Ich zeige dir, wie du den perfekten Standort findest, wie du die Samen richtig aussäst und wie du deine Pflanzen pflegst, damit sie prächtig gedeihen. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Mangold-Paradies verwandeln!

DIY: So baust du deinen eigenen Schweizer Mangold an!

Ich liebe es, frisches Gemüse direkt aus meinem Garten zu ernten! Und Schweizer Mangold ist da wirklich ein Held: Er ist super einfach anzubauen, unglaublich vielseitig in der Küche und sieht mit seinen bunten Stielen auch noch richtig hübsch aus. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Schweizer Mangold anbauen kannst – egal ob im Gartenbeet oder im Topf auf dem Balkon. Los geht’s!

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die passende Erde

Bevor wir mit dem Pflanzen loslegen, müssen wir sicherstellen, dass der Mangold auch einen guten Start hat. Der richtige Standort und die passende Erde sind da das A und O.

* Der Standort: Schweizer Mangold liebt die Sonne! Am besten gedeiht er an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Mindestens 6 Stunden Sonne am Tag sind ideal. Wenn du ihn im Hochsommer anbaust, kann ein halbschattiger Standort sogar von Vorteil sein, um die Blätter vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen.
* Die Erde: Mangold ist nicht besonders anspruchsvoll, aber er mag es gerne nährstoffreich und gut durchlässig. Eine lockere, humusreiche Erde ist perfekt. Du kannst normale Gartenerde verwenden, die du mit Kompost oder gut verrottetem Mist anreicherst. Das sorgt für eine gute Nährstoffversorgung und verbessert die Bodenstruktur. Wenn du Mangold im Topf anbaust, verwende am besten eine hochwertige Gemüseerde.

Aussaat: So bringst du die Samen in die Erde

Es gibt zwei Möglichkeiten, Mangold anzubauen: Entweder du säst ihn direkt ins Beet oder du ziehst ihn in kleinen Töpfen vor. Ich persönlich bevorzuge die Direktsaat, weil es einfacher ist und die Pflanzen robuster werden.

* Der richtige Zeitpunkt: Du kannst Mangold ab April direkt ins Beet säen. Die Bodentemperatur sollte mindestens 8-10 Grad Celsius betragen. Wenn du ihn vorziehen möchtest, kannst du schon im März in kleinen Töpfen mit der Aussaat beginnen.
* Die Aussaat im Beet:
1. Lockere die Erde im Beet gründlich auf und entferne Unkraut.
2. Ziehe mit einem Rechen oder einer Hacke Saatrillen mit einem Abstand von etwa 30-40 cm zueinander.
3. Lege die Mangoldsamen in einem Abstand von etwa 5-10 cm in die Rillen.
4. Bedecke die Samen mit etwa 1-2 cm Erde und drücke sie leicht an.
5. Gieße die Erde vorsichtig an, damit die Samen nicht weggespült werden.
* Die Aussaat im Topf:
1. Fülle kleine Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Anzuchterde.
2. Lege 2-3 Samen pro Topf in die Erde und bedecke sie mit etwa 1 cm Erde.
3. Gieße die Erde vorsichtig an und stelle die Töpfe an einen hellen, warmen Ort.
4. Sobald die Keimlinge groß genug sind (ca. 5-10 cm), kannst du sie ins Beet oder in größere Töpfe umpflanzen.

Pflege: So bleibt dein Mangold gesund und kräftig

Mangold ist wirklich pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit er gut wächst und eine reiche Ernte bringt.

* Gießen: Mangold braucht regelmäßig Wasser, besonders in trockenen Perioden. Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber vermeide Staunässe. Gieße am besten morgens oder abends, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet.
* Düngen: Mangold ist ein Starkzehrer und braucht ausreichend Nährstoffe. Dünge ihn regelmäßig mit einem organischen Gemüsedünger oder Kompost. Ich dünge meine Mangoldpflanzen alle 2-3 Wochen mit verdünnter Brennnesseljauche – das ist ein super natürlicher Dünger!
* Unkraut entfernen: Halte das Beet sauber und entferne regelmäßig Unkraut. Unkraut konkurriert mit dem Mangold um Nährstoffe und Wasser.
* Schädlinge und Krankheiten: Mangold ist relativ robust, aber manchmal können Blattläuse oder Schnecken zum Problem werden. Kontrolliere deine Pflanzen regelmäßig und bekämpfe Schädlinge bei Bedarf mit natürlichen Mitteln. Gegen Schnecken helfen Schneckenkorn oder Schneckenzäune.

Ernte: So holst du dir die leckeren Blätter auf den Teller

Das Beste kommt zum Schluss: die Ernte! Du kannst Mangold schon ernten, sobald die Blätter groß genug sind (ca. 20-30 cm).

* Die richtige Technik: Schneide die äußeren Blätter mit einem scharfen Messer oder einer Schere ab. Lass das Herz der Pflanze stehen, damit sie weiterwachsen kann. So kannst du über einen langen Zeitraum immer wieder frische Blätter ernten.
* Der richtige Zeitpunkt: Du kannst Mangold von Juni bis Oktober ernten. Je nach Sorte und Standort kann die Erntezeit auch länger sein.
* Lagerung: Frischer Mangold ist nicht sehr lange haltbar. Du kannst ihn im Kühlschrank in einem feuchten Tuch etwa 2-3 Tage aufbewahren. Am besten schmeckt er aber, wenn du ihn direkt nach der Ernte zubereitest.

Mangold in der Küche: Vielseitige Rezeptideen

Mangold ist unglaublich vielseitig in der Küche! Du kannst ihn wie Spinat zubereiten, in Suppen und Eintöpfen verwenden, als Beilage servieren oder in Aufläufen verarbeiten.

* Mangold wie Spinat: Die Blätter waschen, grob hacken und in etwas Öl mit Knoblauch andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
* Mangold-Suppe: Mangoldblätter und -stiele klein schneiden und in Gemüsebrühe kochen. Mit Kartoffeln, Karotten und anderen Gemüsesorten ergänzen.
* Mangold-Auflauf: Mangoldblätter blanchieren und mit Ricotta, Parmesan und Eiern vermischen. In eine Auflaufform geben und mit Käse überbacken.
* Gefüllte Mangoldblätter: Mangoldblätter blanchieren und mit einer Füllung aus Reis, Hackfleisch und Gemüse füllen. Aufrollen und in einer Tomatensauce schmoren.
* Mangold-Smoothie: Ja, auch das geht! Mangoldblätter mit Obst, Joghurt und etwas Wasser mixen. Ein gesunder und erfrischender Start in den Tag!

Sortenvielfalt: Welcher Mangold passt zu dir?

Es gibt viele verschiedene Mangoldsorten, die sich in Farbe, Größe und Geschmack unterscheiden. Hier sind ein paar meiner Favoriten:

* ‘Bright Lights’: Diese Sorte ist ein echter Hingucker mit ihren bunten Stielen in Gelb, Orange, Rot und Pink. Sie ist nicht nur schön, sondern auch sehr ertragreich und robust.
* ‘Lucullus’: Eine klassische Sorte mit hellgrünen Blättern und weißen Stielen. Sie ist sehr ertragreich und hat einen milden Geschmack.
* ‘Rhubarb Chard’: Diese Sorte hat rote Stiele und dunkelgrüne Blätter. Sie ist etwas säuerlicher im Geschmack als andere Sorten und eignet sich gut für Suppen und Eintöpfe.
* ‘White Silver’: Eine Sorte mit reinweißen Stielen und dunkelgrünen Blättern. Sie ist sehr dekorativ und hat einen milden Geschmack.

Häufige Fehler vermeiden: Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Ernte

Auch wenn Mangold relativ einfach anzubauen ist, gibt es ein paar Fehler, die du vermeiden solltest, um eine reiche Ernte zu erzielen.

* Zu dicht säen: Wenn du die Samen zu dicht säst, haben die Pflanzen nicht genug Platz zum Wachsen und entwickeln sich nicht optimal. Achte auf den richtigen Abstand zwischen den Samen.
* Zu wenig gießen: Mangold braucht regelmäßig Wasser, besonders in trockenen Perioden. Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist.
* Zu wenig düngen: Mangold ist ein Starkzehrer und braucht ausreichend Nährstoffe. Dünge ihn regelmäßig mit einem organischen Gemüsedünger oder Kompost.
* Schädlinge ignorieren: Kontrolliere deine Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und bekämpfe sie bei Bedarf mit natürlichen Mitteln.
* Zu spät ernten: Wenn du die Blätter zu spät erntest

Schweizer Mangold anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den erfolgreichen Anbau von Schweizer Mangold enthüllt haben, bleibt nur noch eines zu sagen: Probieren Sie es aus! Der Anbau von Schweizer Mangold ist nicht nur einfacher, als Sie vielleicht denken, sondern bietet Ihnen auch eine Fülle an Vorteilen. Stellen Sie sich vor, wie Sie frischen, knackigen Mangold direkt aus Ihrem eigenen Garten ernten und damit Ihre Mahlzeiten bereichern.

Der selbst angebaute Mangold schmeckt nicht nur unvergleichlich besser als die Ware aus dem Supermarkt, sondern ist auch reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Sie wissen genau, was in Ihrem Gemüse steckt, und können Pestizide und andere schädliche Chemikalien vermeiden. Darüber hinaus ist der Anbau von Schweizer Mangold eine nachhaltige und umweltfreundliche Möglichkeit, sich mit frischem Gemüse zu versorgen.

Warum ist dieser DIY-Trick ein Muss? Weil er Ihnen die Kontrolle über Ihre Ernährung gibt, Ihnen Geld spart und Ihnen die Freude am Gärtnern näherbringt. Es ist eine Investition in Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Variationen und Anregungen:

* Farbenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Mangoldsorten. Es gibt Sorten mit roten, gelben, orangefarbenen oder weißen Stielen. Diese Vielfalt bringt nicht nur Farbe in Ihren Garten, sondern auch unterschiedliche Geschmacksnuancen auf Ihren Teller.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Schweizer Mangold auch problemlos in Töpfen oder Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Gefäße und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Mangold zusammen mit anderen Gemüsesorten wie Karotten, Zwiebeln oder Knoblauch. Diese Pflanzen können sich gegenseitig vor Schädlingen schützen und das Wachstum fördern.
* Verwendung in der Küche: Mangold ist unglaublich vielseitig in der Küche. Verwenden Sie ihn in Suppen, Eintöpfen, Salaten, Aufläufen oder als Beilage zu Fleisch und Fisch. Die Blätter können wie Spinat zubereitet werden, während die Stiele eine längere Garzeit benötigen.
* Saatgutgewinnung: Wenn Sie besonders stolz auf Ihren Mangold sind, können Sie auch selbst Saatgut gewinnen. Lassen Sie einige Pflanzen blühen und ernten Sie die Samen, sobald sie reif sind.

Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie mit dem Anbau von Schweizer Mangold erfolgreich sein werden. Es ist ein lohnendes Projekt, das Ihnen nicht nur frisches Gemüse, sondern auch viel Freude bereiten wird.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen und Herausforderungen zu hören. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks in den Kommentaren unter diesem Artikel. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Mangold-Liebhabern aufbauen!

Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los! Der Anbau von Schweizer Mangold ist ein Abenteuer, das sich lohnt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und eine reiche Ernte!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau von Schweizer Mangold

Was ist der beste Zeitpunkt, um Schweizer Mangold anzubauen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Schweizer Mangold ist im Frühjahr (April/Mai) oder im Spätsommer (August/September). Eine Frühjahrsaussaat ermöglicht eine Ernte im Sommer und Herbst, während eine Spätsommeraussaat eine Ernte im Herbst und Winter ermöglicht. In Regionen mit milden Wintern kann Mangold sogar über den Winter geerntet werden. Achten Sie darauf, die Bodenbedingungen und die lokalen Klimaverhältnisse zu berücksichtigen.

Welchen Standort bevorzugt Schweizer Mangold?

Schweizer Mangold bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne er bekommt, desto besser ist das Wachstum. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Vermeiden Sie Staunässe, da diese zu Wurzelfäule führen kann. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal.

Wie bereite ich den Boden für den Anbau von Schweizer Mangold vor?

Bevor Sie mit der Aussaat beginnen, sollten Sie den Boden gründlich vorbereiten. Entfernen Sie Unkraut, Steine und andere Hindernisse. Lockern Sie den Boden mit einer Grabegabel oder einem Spaten auf und reichern Sie ihn mit Kompost oder anderem organischen Material an. Dies verbessert die Bodenstruktur und versorgt den Mangold mit wichtigen Nährstoffen.

Wie säe ich Schweizer Mangold richtig aus?

Sie können Schweizer Mangold direkt ins Freiland säen oder ihn in Anzuchtschalen vorziehen. Bei der Direktsaat säen Sie die Samen etwa 2-3 cm tief und mit einem Abstand von 10-15 cm in Reihen. Der Reihenabstand sollte etwa 30-40 cm betragen. Bei der Voranzucht säen Sie die Samen in Anzuchtschalen und pikieren die Jungpflanzen, sobald sie groß genug sind.

Wie gieße ich Schweizer Mangold richtig?

Schweizer Mangold benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Achten Sie darauf, den Boden gleichmäßig feucht zu halten, aber vermeiden Sie Staunässe. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Wie dünge ich Schweizer Mangold?

Schweizer Mangold ist ein Starkzehrer und benötigt ausreichend Nährstoffe. Düngen Sie den Mangold regelmäßig mit einem organischen Dünger oder Kompost. Eine zusätzliche Düngung mit einem stickstoffbetonten Dünger kann das Wachstum fördern. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu überdüngen, da dies zu Nitratanreicherungen in den Blättern führen kann.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Schweizer Mangold befallen?

Schweizer Mangold kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Blattläuse, Schnecken, Minierfliegen und Falscher Mehltau. Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und ergreifen Sie bei Bedarf Maßnahmen. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl oder mit natürlichen Insektiziden bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder durch das Aufstellen von Schneckenzäunen abgewehrt werden. Bei Befall mit Falschem Mehltau sollten Sie die befallenen Blätter entfernen und die Pflanzen mit einem Fungizid behandeln.

Wann kann ich Schweizer Mangold ernten?

Sie können Schweizer Mangold ernten, sobald die Blätter groß genug sind. Schneiden Sie die äußeren Blätter ab, während die inneren Blätter weiterwachsen. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Ernte über einen längeren Zeitraum. Die Stiele können ebenfalls geerntet werden, sobald sie dick genug sind.

Wie lagere ich Schweizer Mangold richtig?

Schweizer Mangold ist nicht lange haltbar. Am besten verarbeiten Sie ihn direkt nach der Ernte. Wenn Sie ihn lagern müssen, wickeln Sie ihn in ein feuchtes Tuch und bewahren Sie ihn im Kühlschrank auf. Dort hält er sich etwa 2-3 Tage. Sie können Mangold auch einfrieren. Blanchieren Sie ihn dazu kurz in kochendem Wasser und frieren Sie ihn dann ein.

Kann ich Schweizer Mangold auch im Winter anbauen?

In Regionen mit milden Wintern kann Schweizer Mangold auch im Winter angebaut werden. Schützen Sie die Pflanzen bei Bedarf mit einem Vlies oder einer Folie vor Frost. In kälteren Regionen ist es ratsam, den Mangold im Herbst auszusäen und ihn im Frühjahr zu ernten.

Wir hoffen, diese FAQ haben Ihre Fragen zum Anbau von Schweizer Mangold beantwortet. Viel Erfolg beim Gärtnern!

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