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Hausgartenarbeit / Rosenkohl selber anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Rosenkohl selber anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

May 7, 2025 by WibkeHausgartenarbeit

Rosenkohl selber anbauen – klingt erstmal nach einer Herausforderung, oder? Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du mit einfachen Tricks und ein bisschen Geduld deinen eigenen Rosenkohl im Garten oder sogar auf dem Balkon ziehen kannst! Stell dir vor, du erntest im Winter frische, knackige Röschen, die du direkt vom Beet in die Pfanne wirfst. Ein unschlagbares Gefühl, oder?

Schon seit dem 16. Jahrhundert wird Rosenkohl in Belgien kultiviert, daher auch der Name “Brüsseler Kohl”. Er hat sich über die Jahre zu einem beliebten Wintergemüse entwickelt, das reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Aber warum sollte man ihn selber anbauen, wenn man ihn doch im Supermarkt kaufen kann? Ganz einfach: Selbst angebauter Rosenkohl schmeckt unvergleichlich besser! Er ist frischer, aromatischer und du weißt genau, was drin steckt. Keine langen Transportwege, keine unnötigen Pestizide – nur pure Natur.

Viele Menschen scheuen sich davor, Rosenkohl selber anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber das stimmt nicht! Mit den richtigen Tipps und Tricks ist es kinderleicht. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Schritt für Schritt vorgehst, von der Aussaat bis zur Ernte. Du erfährst, welche Sorten sich besonders gut eignen, wie du den Boden vorbereitest, wie du die Pflanzen richtig pflegst und welche Schädlinge du im Auge behalten solltest. Kurz gesagt: Alles, was du wissen musst, um erfolgreich Rosenkohl selber anzubauen und eine reiche Ernte einzufahren. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Rosenkohl-Paradies verwandeln!

Rosenkohl selber anbauen: Dein umfassender DIY-Guide

Hey Gartenfreunde! Rosenkohl, dieses kleine, grüne Gemüse, das entweder geliebt oder gehasst wird, ist eigentlich super einfach selbst anzubauen. Und frisch aus dem Garten schmeckt er einfach unschlagbar! Ich zeige dir, wie du mit ein bisschen Geduld und den richtigen Tipps deinen eigenen Rosenkohl ernten kannst. Los geht’s!

Was du für den Rosenkohlanbau brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was du benötigst:

* Rosenkohlsamen: Achte auf eine robuste Sorte, die für dein Klima geeignet ist.
* Anzuchterde: Für die Voranzucht im Haus oder Gewächshaus.
* Aussaatgefäße: Kleine Töpfe oder Anzuchtschalen.
* Gartenerde: Gut vorbereiteter Boden im Garten.
* Kompost oder organischer Dünger: Für eine gute Nährstoffversorgung.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Bewässern.
* Pflanzstäbe: Zur Stabilisierung der Pflanzen.
* Schneckenkorn (optional): Zum Schutz vor Schnecken.
* Netz oder Vlies (optional): Zum Schutz vor Kohlweißlingen und anderen Schädlingen.
* Geduld: Rosenkohl braucht etwas Zeit, um zu wachsen.

Der richtige Zeitpunkt für die Aussaat

Der Zeitpunkt für die Aussaat ist entscheidend für eine erfolgreiche Ernte.

* Voranzucht: Starte mit der Voranzucht im Haus oder Gewächshaus etwa von März bis April. So haben die Pflanzen einen Vorsprung.
* Direktsaat: Eine Direktsaat im Freiland ist von Mai bis Juni möglich. Beachte aber, dass die Pflanzen dann etwas länger brauchen, um zu reifen.

Aussaat und Voranzucht

Die Voranzucht ist der erste Schritt zu deinem eigenen Rosenkohl.

1. Aussaatgefäße vorbereiten: Fülle die Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an.
2. Samen aussäen: Lege in jeden Topf 2-3 Samen. Bedecke sie mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
3. Bewässern: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche oder Gießkanne. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
4. Standort: Stelle die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort (ca. 18-20°C). Ein Gewächshaus oder eine Fensterbank eignet sich gut.
5. Feuchtigkeit halten: Halte die Erde gleichmäßig feucht. Vermeide Staunässe.
6. Pikieren: Sobald die Sämlinge 2-3 echte Blätter haben (nicht nur die Keimblätter), kannst du sie pikieren. Das bedeutet, du setzt jeden Sämling einzeln in einen größeren Topf. Wähle nur die kräftigsten Pflanzen aus.

Vorbereitung des Gartenbodens

Ein guter Boden ist das A und O für gesunde Rosenkohlpflanzen.

1. Standort wählen: Rosenkohl braucht einen sonnigen Standort. Mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag sind ideal.
2. Boden vorbereiten: Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut.
3. Nährstoffe hinzufügen: Arbeite Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein. Rosenkohl ist ein Starkzehrer und benötigt viele Nährstoffe. Ein pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 ist optimal.
4. Bodenstruktur verbessern: Bei schweren Böden kannst du Sand oder Kies untermischen, um die Drainage zu verbessern.

Das Auspflanzen der Rosenkohlpflanzen

Sobald die Rosenkohlpflanzen kräftig genug sind, können sie ins Freiland umziehen.

1. Zeitpunkt wählen: Pflanze die Rosenkohlpflanzen nach den Eisheiligen (Mitte Mai) aus, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
2. Abhärten: Bevor du die Pflanzen ins Freiland setzt, solltest du sie einige Tage lang abhärten. Stelle sie tagsüber ins Freie und hole sie nachts wieder rein. So gewöhnen sie sich an die Bedingungen im Garten.
3. Pflanzabstand: Halte einen Pflanzabstand von etwa 60 cm zwischen den Pflanzen und 70 cm zwischen den Reihen ein. Rosenkohl braucht Platz, um sich zu entwickeln.
4. Pflanzlöcher graben: Grabe Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Pflanzen.
5. Pflanzen einsetzen: Setze die Pflanzen vorsichtig in die Löcher und fülle sie mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an.
6. Angießen: Gieße die Pflanzen nach dem Einsetzen gründlich an.

Pflege des Rosenkohls

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Ernte.

1. Bewässerung: Rosenkohl braucht regelmäßig Wasser, besonders während trockener Perioden. Achte darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist. Vermeide aber Staunässe.
2. Düngung: Dünge die Pflanzen regelmäßig mit Kompost oder organischem Dünger. Eine zusätzliche Düngung mit stickstoffbetontem Dünger im Sommer fördert das Wachstum.
3. Unkraut entfernen: Halte den Boden um die Pflanzen herum unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit dem Rosenkohl um Nährstoffe und Wasser.
4. Stützen: Wenn die Pflanzen größer werden, kann es notwendig sein, sie mit Pflanzstäben zu stützen. So verhinderst du, dass sie umknicken.
5. Schutz vor Schädlingen: Rosenkohl ist anfällig für verschiedene Schädlinge, wie Kohlweißlinge, Erdflöhe und Schnecken.

* Kohlweißlinge: Schütze die Pflanzen mit einem Netz oder Vlies vor den Raupen des Kohlweißlings.
* Erdflöhe: Halte den Boden feucht und lockere ihn regelmäßig auf.
* Schnecken: Verteile Schneckenkorn um die Pflanzen oder sammle die Schnecken ab.
6. Ausgeizen: Entferne regelmäßig die unteren Blätter der Pflanzen. Das fördert die Bildung der Röschen.

Die Erntezeit

Endlich ist es soweit: Die Erntezeit beginnt!

1. Zeitpunkt: Rosenkohl kann geerntet werden, sobald die Röschen fest und geschlossen sind. Die Erntezeit erstreckt sich in der Regel von Oktober bis Dezember.
2. Erntetechnik: Breche die Röschen von unten nach oben ab. Die unteren Röschen reifen zuerst.
3. Lagerung: Rosenkohl kann im Kühlschrank einige Tage gelagert werden. Am besten schmeckt er jedoch frisch geerntet. Du kannst ihn auch einfrieren, um ihn länger haltbar zu machen.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Rosenkohlanbau können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Kleine Röschen: Ursache kann Nährstoffmangel sein. Dünge die Pflanzen regelmäßig mit Kompost oder organischem Dünger.
* Gelbe Blätter: Ursache kann Wassermangel oder Nährstoffmangel sein. Gieße die Pflanzen regelmäßig und dünge sie bei Bedarf.
* Schädlinge: Schütze die Pflanzen mit Netzen oder Vliesen vor Schädlingen. Bei starkem Befall kannst du auch biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.
* Krankheiten: Achte auf eine gute Belüftung der Pflanzen, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Entferne befallene Blätter sofort.

Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Ernte

Hier noch ein paar zusätzliche Tipps, die dir helfen können, eine reiche Rosenkohlernte zu erzielen:

* Fruchtfolge beachten: Baue Rosenkohl nicht jedes Jahr am selben Standort an. Wechsle die Kulturen, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.
* Bodenanalyse: Lass den Boden analysieren, um den Nährstoffgehalt zu bestimmen. So kannst du gezielt düngen.
* Sortenwahl: Wähle eine Rosenkohlsorte, die für dein Klima und deine Boden

Rosenkohl selber anbauen

Fazit

Rosenkohl selbst anzubauen ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine Möglichkeit, frischen, schmackhaften Rosenkohl direkt aus dem eigenen Garten zu genießen. Die hier vorgestellte DIY-Methode ist ein Muss für jeden Gartenliebhaber, der Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Kontrolle über seine Lebensmittel legt.

Warum ist es ein Muss? Weil Sie mit dem Anbau von Rosenkohl im eigenen Garten die volle Kontrolle über die Wachstumsbedingungen haben. Sie können sicherstellen, dass Ihre Pflanzen ohne schädliche Pestizide oder chemische Düngemittel gedeihen. Das Ergebnis ist ein Rosenkohl, der nicht nur besser schmeckt, sondern auch gesünder ist. Außerdem ist es eine unglaublich befriedigende Erfahrung, die eigenen Pflanzen vom Samen bis zur Ernte zu begleiten.

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Rosenkohlsorten. Es gibt Sorten, die besonders robust gegen bestimmte Krankheiten sind, oder solche, die sich durch einen milderen Geschmack auszeichnen. Informieren Sie sich über die regionalen Empfehlungen und wählen Sie Sorten, die gut zu Ihrem Klima passen.
* Begleitpflanzung: Nutzen Sie die Vorteile der Begleitpflanzung. Pflanzen Sie beispielsweise Ringelblumen oder Tagetes in der Nähe Ihres Rosenkohls, um Schädlinge auf natürliche Weise fernzuhalten. Auch Kräuter wie Salbei oder Thymian können positive Auswirkungen haben.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Rosenkohl auch in großen Töpfen oder Kübeln anbauen. Achten Sie dabei auf eine gute Drainage und ausreichend Platz für die Wurzeln.
* Erntezeitpunkt: Der richtige Erntezeitpunkt ist entscheidend für den Geschmack. Ernten Sie die Röschen, wenn sie fest und geschlossen sind. Lassen Sie sie nicht zu lange am Strunk hängen, da sie sonst bitter werden können.
* Verarbeitung: Rosenkohl ist vielseitig einsetzbar. Sie können ihn kochen, braten, dünsten oder sogar roh im Salat verwenden. Probieren Sie verschiedene Zubereitungsarten aus und entdecken Sie Ihre Lieblingsvariante.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen Rosenkohl anzubauen. Es ist einfacher als Sie denken und die Belohnung ist ein unvergleichlicher Geschmack und das gute Gefühl, etwas Eigenes geschaffen zu haben. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns! Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten und Fotos von Ihrem selbst angebauten Rosenkohl. Nutzen Sie die Kommentarfunktion oder teilen Sie Ihre Erlebnisse in den sozialen Medien mit dem Hashtag #RosenkohlSelberAnbauen. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Rosenkohl-Liebhabern aufbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Rosenkohlanbau

Kann ich Rosenkohl auch im Winter anbauen?

Ja, Rosenkohl ist eine sehr winterharte Pflanze und kann sogar Frost vertragen. Tatsächlich verbessert Frost oft den Geschmack des Rosenkohls, da er die Stärke in Zucker umwandelt. In Regionen mit sehr strengen Wintern kann es jedoch ratsam sein, die Pflanzen mit Vlies oder Stroh abzudecken, um sie vor extremen Temperaturen zu schützen. Der Anbau im Winter erfordert eine Aussaat im späten Frühjahr oder frühen Sommer, damit die Pflanzen vor dem Winter ausreichend Zeit zum Wachsen haben.

Wie oft muss ich Rosenkohl gießen?

Rosenkohl benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, aber vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Die Häufigkeit des Gießens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Bodenart, dem Klima und der Größe der Pflanzen. Eine gute Faustregel ist, den Boden zu überprüfen und zu gießen, wenn sich die oberste Schicht trocken anfühlt. Mulchen kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und die Notwendigkeit des Gießens zu reduzieren.

Welchen Dünger sollte ich für Rosenkohl verwenden?

Rosenkohl ist ein Starkzehrer und benötigt eine gute Nährstoffversorgung. Verwenden Sie am besten einen organischen Dünger, der reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist. Kompost, Hornspäne oder ein spezieller Gemüsedünger sind gute Optionen. Düngen Sie den Rosenkohl am besten vor der Pflanzung und dann noch einmal während der Wachstumsphase. Achten Sie darauf, die Dosierungsanleitung des Düngers zu beachten, um eine Überdüngung zu vermeiden. Eine Bodenanalyse kann Ihnen helfen, den genauen Nährstoffbedarf Ihres Bodens zu ermitteln und den Dünger entsprechend anzupassen.

Wie schütze ich meinen Rosenkohl vor Schädlingen?

Rosenkohl kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, wie z.B. Kohlweißlingen, Erdflöhen oder Blattläusen. Eine gute Vorbeugung ist, die Pflanzen regelmäßig zu kontrollieren und Schädlinge frühzeitig zu erkennen. Kohlkragen können helfen, Kohlfliegen fernzuhalten. Netze über den Pflanzen schützen vor Kohlweißlingen. Bei einem Befall mit Blattläusen können Sie die Pflanzen mit einem Wasserstrahl abspritzen oder natürliche Insektizide wie Neemöl verwenden. Begleitpflanzung mit Ringelblumen oder Tagetes kann ebenfalls helfen, Schädlinge abzuschrecken.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Rosenkohl zu ernten?

Der beste Zeitpunkt für die Ernte von Rosenkohl ist, wenn die Röschen fest und geschlossen sind und eine grüne Farbe haben. Die unteren Röschen reifen zuerst und können nach und nach geerntet werden. Drehen Sie die Röschen vorsichtig ab oder schneiden Sie sie mit einem Messer ab. Lassen Sie die oberen Röschen am Strunk, damit sie weiterwachsen können. Die Erntezeit erstreckt sich oft über mehrere Wochen. Nach dem ersten Frost schmeckt der Rosenkohl oft noch besser.

Kann ich Rosenkohl auch im Hochbeet anbauen?

Ja, Rosenkohl lässt sich hervorragend im Hochbeet anbauen. Der Vorteil eines Hochbeets ist, dass der Boden in der Regel besser drainiert und sich schneller erwärmt. Achten Sie darauf, dass das Hochbeet ausreichend tief ist, damit die Rosenkohlpflanzen genügend Platz für ihre Wurzeln haben. Eine gute Drainage ist wichtig, um Staunässe zu vermeiden. Düngen Sie das Hochbeet regelmäßig, da die Nährstoffe im Hochbeet schneller verbraucht werden als im Gartenboden.

Was mache ich, wenn mein Rosenkohl bitter schmeckt?

Ein bitterer Geschmack von Rosenkohl kann verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache ist, dass die Röschen zu lange am Strunk hängen und überreif werden. Ernten Sie die Röschen rechtzeitig, wenn sie fest und geschlossen sind. Auch Frost kann den Geschmack verbessern. Einige Sorten sind von Natur aus bitterer als andere. Durch kurzes Blanchieren vor der Zubereitung kann der bittere Geschmack reduziert werden.

Wie lagere ich Rosenkohl am besten?

Frisch geernteter Rosenkohl hält sich im Kühlschrank etwa eine Woche. Lagern Sie die Röschen am besten ungewaschen in einem perforierten Plastikbeutel. Sie können Rosenkohl auch einfrieren. Blanchieren Sie die Röschen dazu kurz in kochendem Wasser und schrecken Sie sie dann in Eiswasser ab. Trocknen Sie die Röschen gut ab und frieren Sie sie dann in einem Gefrierbeutel oder einer Gefrierdose ein.

Kann ich Rosenkohl auch aus Samen ziehen?

Ja, Rosenkohl kann aus Samen gezogen werden. Die Aussaat erfolgt am besten im Frühjahr in Anzuchtschalen oder Töpfen. Sobald die Sämlinge groß genug sind, können sie ins Freiland gepflanzt werden. Achten Sie auf einen sonnigen Standort und einen nährstoffreichen Boden. Die Anzucht aus Samen ermöglicht es Ihnen, eine größere Sortenvielfalt auszuprobieren und die Pflanzen von Anfang an zu begleiten.

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