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Hausgartenarbeit / Ringelblumen selbst anziehen: So gelingt die Anzucht!

Ringelblumen selbst anziehen: So gelingt die Anzucht!

July 10, 2025 by SophieHausgartenarbeit

Ringelblumen selbst anziehen – klingt das nicht wunderbar? Stell dir vor, du hast deinen eigenen kleinen Garten voller leuchtend orangefarbener und gelber Blüten, die nicht nur wunderschön aussehen, sondern auch unglaublich nützlich sind! Ich erinnere mich noch gut daran, wie meine Oma immer Ringelblumen in ihrem Garten hatte. Sie sagte, sie seien gut für alles – von der Hautpflege bis zur Abwehr von Schädlingen. Und sie hatte Recht!

Die Ringelblume, auch Calendula genannt, hat eine lange Geschichte als Heilpflanze. Schon im alten Ägypten und im Mittelalter wurde sie für ihre entzündungshemmenden und wundheilenden Eigenschaften geschätzt. Heute ist sie ein fester Bestandteil vieler Naturkosmetikprodukte und findet auch in der Küche Verwendung. Aber warum solltest du sie kaufen, wenn du sie ganz einfach Ringelblumen selbst anziehen kannst?

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen DIY-Tricks und Hacks deine eigenen Ringelblumen erfolgreich anbaust. Egal, ob du einen großen Garten, einen kleinen Balkon oder nur ein sonniges Fensterbrett hast – mit meinen Tipps gelingt es dir garantiert! Du wirst nicht nur Freude an den wunderschönen Blüten haben, sondern auch von ihren vielfältigen Vorteilen profitieren. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein farbenfrohes Paradies verwandeln!

Ringelblumen selbst anziehen: Ein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo Gartenfreunde! Ich liebe Ringelblumen. Sie sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern auch unglaublich nützlich im Garten und sogar in der Hausapotheke. Und das Beste: Sie sind super einfach selbst anzuziehen! In diesem Artikel zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr eure eigenen Ringelblumen ziehen könnt – von der Aussaat bis zur Pflege. Los geht’s!

Was du brauchst: Die Vorbereitung

Bevor wir loslegen, stelle sicher, dass du alles griffbereit hast. Hier ist eine Liste der Dinge, die du benötigst:

* Ringelblumensamen: Du kannst sie im Gartencenter, online oder sogar von getrockneten Blüten aus dem Vorjahr gewinnen.
* Anzuchterde: Normale Blumenerde ist oft zu nährstoffreich für junge Keimlinge. Anzuchterde ist lockerer und weniger gedüngt.
* Anzuchtgefäße: Kleine Töpfe, Anzuchtschalen oder sogar Eierkartons funktionieren prima. Hauptsache, sie haben Löcher im Boden, damit das Wasser ablaufen kann.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* Optional: Ein Mini-Gewächshaus oder eine durchsichtige Plastikfolie, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
* Optional: Pikierstab oder Bleistift zum Vereinzeln der Keimlinge.
* Gartenschere oder scharfes Messer: Zum Ernten der Blüten.
* Gartenhandschuhe: Zum Schutz deiner Hände.

Der richtige Zeitpunkt: Wann Ringelblumen säen?

Ringelblumen sind ziemlich unkompliziert, was den Zeitpunkt der Aussaat angeht. Du hast im Grunde zwei Optionen:

* Vorkultur im Haus (ab März/April): Wenn du einen Vorsprung haben möchtest und die Blütezeit verlängern willst, kannst du die Samen ab März oder April im Haus vorziehen. Das gibt den kleinen Pflänzchen einen guten Start, bevor sie ins Freie kommen.
* Direktsaat im Freien (ab Mai): Sobald keine Frostgefahr mehr besteht (meist ab Mitte Mai), kannst du die Samen direkt ins Beet säen. Das ist die einfachste Methode und funktioniert in der Regel auch sehr gut.

Aussaat im Haus: Schritt für Schritt

Wenn du dich für die Vorkultur im Haus entscheidest, folge diesen Schritten:

1. Gefäße vorbereiten: Fülle deine Anzuchtgefäße mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an, aber nicht zu fest.
2. Samen aussäen: Lege pro Gefäß 2-3 Samen auf die Erde. Ringelblumensamen sind relativ groß, daher ist das kein Problem.
3. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
4. Befeuchten: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Vermeide es, die Erde zu überschwemmen.
5. Für Wärme sorgen: Stelle die Gefäße an einen warmen, hellen Ort. Eine Temperatur von 18-20°C ist ideal. Ein Mini-Gewächshaus oder eine Plastikfolie über den Gefäßen hilft, die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten.
6. Geduld haben: Die Keimung dauert in der Regel 7-14 Tage. Halte die Erde während dieser Zeit feucht, aber nicht nass.

Pikieren: Wenn die Pflänzchen zu eng stehen

Sobald die Keimlinge ihre ersten richtigen Blätter (neben den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die Pflänzchen vereinzelst, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben.

1. Vorbereitung: Fülle größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Anzuchterde.
2. Keimlinge vorsichtig ausheben: Löse die Keimlinge vorsichtig mit einem Pikierstab oder Bleistift aus der Erde. Versuche, die Wurzeln so wenig wie möglich zu beschädigen.
3. Einpflanzen: Setze jeden Keimling in einen eigenen Topf. Achte darauf, dass die Wurzeln nicht geknickt sind.
4. Angießen: Gieße die Pflänzchen vorsichtig an.
5. Weiterpflegen: Stelle die Töpfe an einen hellen Ort und halte die Erde feucht.

Aussaat im Freien: Direkt ins Beet

Die Direktsaat im Freien ist noch einfacher:

1. Beet vorbereiten: Lockere die Erde im Beet auf und entferne Unkraut.
2. Saatrillen ziehen: Ziehe mit einem Rechen oder einer Harke flache Saatrillen (ca. 1-2 cm tief).
3. Samen aussäen: Lege die Samen in die Saatrillen. Achte auf einen Abstand von ca. 15-20 cm zwischen den Samen.
4. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde.
5. Andrücken: Drücke die Erde leicht an.
6. Gießen: Gieße das Beet vorsichtig an.
7. Feucht halten: Halte die Erde während der Keimung feucht.

Auspflanzen: Ab ins Freie!

Wenn du die Ringelblumen im Haus vorgezogen hast, ist es Zeit, sie ins Freie zu pflanzen, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.

1. Abhärten: Bevor du die Pflänzchen ins Beet pflanzt, solltest du sie einige Tage lang abhärten. Das bedeutet, dass du sie tagsüber für ein paar Stunden ins Freie stellst, damit sie sich an die Sonne und den Wind gewöhnen können.
2. Pflanzlöcher graben: Grabe Pflanzlöcher im Beet, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Pflänzchen.
3. Pflanzen einsetzen: Setze die Pflänzchen vorsichtig in die Pflanzlöcher. Achte darauf, dass die Oberseite des Wurzelballens mit der Erdoberfläche abschließt.
4. Mit Erde auffüllen: Fülle die Pflanzlöcher mit Erde auf und drücke sie leicht an.
5. Angießen: Gieße die Pflänzchen gründlich an.

Pflege: So bleiben deine Ringelblumen gesund und blühfreudig

Ringelblumen sind relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten:

* Gießen: Gieße die Pflanzen regelmäßig, besonders bei Trockenheit. Vermeide Staunässe.
* Düngen: Ringelblumen brauchen nicht viel Dünger. Eine gelegentliche Gabe von Kompost oder organischem Dünger reicht aus.
* Verblühtes entfernen: Schneide regelmäßig verblühte Blüten ab, um die Bildung neuer Blüten anzuregen.
* Schädlinge und Krankheiten: Ringelblumen sind relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese kannst du mit einem Wasserstrahl oder einer Seifenlauge bekämpfen.

Ernte: Die Blütenpracht nutzen

Die Ringelblumenblüten sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch vielseitig verwendbar. Du kannst sie für Tee, Salben, Tinkturen oder einfach nur zur Dekoration verwenden.

* Erntezeitpunkt: Ernte die Blüten am besten an einem sonnigen Tag, wenn sie vollständig geöffnet sind.
* Erntemethode: Schneide die Blüten mit einer Gartenschere oder einem scharfen Messer ab.
* Trocknen: Wenn du die Blüten trocknen möchtest, breite sie auf einem Tuch oder Gitter aus und lasse sie an einem luftigen, schattigen Ort trocknen.

Ringelblumen im Garten: Nützliche Helfer

Ringelblumen sind nicht nur schön, sondern auch nützlich im Garten:

* Bodenverbesserung: Ringelblumen lockern den Boden auf und verbessern seine Struktur.
* Schädlingsbekämpfung: Ringelblumen ziehen Nützlinge an, die Schädlinge bekämpfen.
* Bienenweide: Ringelblumen sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.

Ich hoffe, dieser Leitfaden hilft dir dabei, deine eigenen Ringelbl

Ringelblumen selbst anziehen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Aussaat bis zur Pflege, ist es klar: Ringelblumen selbst anziehen ist nicht nur ein lohnendes, sondern auch ein überraschend einfaches Projekt für jeden Gartenliebhaber. Die leuchtenden Blüten sind nicht nur eine Augenweide, sondern bieten auch zahlreiche Vorteile für Ihren Garten und Ihre Gesundheit.

Warum sollten Sie es also ausprobieren? Erstens, Sie haben die volle Kontrolle über den Anbauprozess. Sie wissen genau, welche Erde verwendet wird, ob und welche Düngemittel zum Einsatz kommen und können so sicherstellen, dass Ihre Ringelblumen frei von schädlichen Chemikalien sind. Das ist besonders wichtig, wenn Sie die Blüten für Salben, Tees oder andere Anwendungen nutzen möchten.

Zweitens, es ist kostengünstiger. Anstatt teure Ringelblumenpflanzen im Gartencenter zu kaufen, können Sie mit einem einzigen Samentütchen eine Vielzahl von Pflanzen ziehen. Das spart Geld und schont die Umwelt.

Drittens, es ist unglaublich befriedigend. Zu sehen, wie aus einem winzigen Samenkorn eine prächtige Pflanze mit leuchtenden Blüten entsteht, ist ein unbeschreibliches Gefühl. Es verbindet Sie mit der Natur und schenkt Ihnen ein tiefes Gefühl der Erfüllung.

Variationen und Anregungen:

* Farbenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Ringelblumensorten. Es gibt sie in leuchtendem Orange, Gelb, Apricot und sogar zweifarbigen Varianten. So können Sie Ihren Garten in ein farbenfrohes Paradies verwandeln.
* Anzucht im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Ringelblumen auch problemlos in Töpfen oder Balkonkästen ziehen. Achten Sie dabei auf eine gute Drainage und verwenden Sie hochwertige Blumenerde.
* Begleitpflanzung: Ringelblumen sind hervorragende Begleitpflanzen für Gemüsebeete. Sie halten Schädlinge fern und locken nützliche Insekten an. Pflanzen Sie sie beispielsweise neben Tomaten, Gurken oder Kohl.
* Kulinarische Verwendung: Die Blütenblätter der Ringelblume sind essbar und können Salaten, Suppen oder Reisgerichten eine besondere Note verleihen. Achten Sie jedoch darauf, nur Blüten aus biologischem Anbau zu verwenden.
* Ringelblumensalbe selbst herstellen: Nutzen Sie Ihre selbst gezogenen Ringelblumen, um eine wohltuende Salbe herzustellen. Diese ist ideal zur Pflege trockener Haut, bei kleinen Verletzungen oder Insektenstichen.

Wir ermutigen Sie, dieses DIY-Projekt auszuprobieren und Ihre eigenen Ringelblumen anzuziehen. Es ist einfacher als Sie denken und die Ergebnisse sind einfach fantastisch. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns in den Kommentaren. Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten und Fotos! Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Gärtnern und die Schönheit der Ringelblumen feiern. Die leuchtenden Blüten werden Ihren Garten bereichern und Ihnen viele glückliche Momente bescheren. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Ringelblumenparadies!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Kann ich Ringelblumen auch direkt ins Freiland säen?

Ja, das ist durchaus möglich. Die Direktsaat ins Freiland ist eine einfache Methode, besonders wenn Sie eine größere Fläche mit Ringelblumen bepflanzen möchten. Der beste Zeitpunkt dafür ist im Frühjahr, sobald keine Frostgefahr mehr besteht, in der Regel ab Mitte April bis Mai. Bereiten Sie den Boden vor, indem Sie ihn auflockern und von Unkraut befreien. Säen Sie die Samen etwa 1-2 cm tief und halten Sie den Boden feucht, bis die Keimung erfolgt. Beachten Sie jedoch, dass die Keimung im Freiland etwas länger dauern kann als bei der Vorkultur im Haus. Außerdem sind die jungen Pflänzchen im Freiland anfälliger für Schädlinge und Witterungseinflüsse. Eine Vorkultur im Haus bietet daher einen gewissen Vorsprung und schützt die Pflanzen in der empfindlichen Anfangsphase.

Wie oft muss ich Ringelblumen gießen?

Ringelblumen sind relativ pflegeleicht und kommen gut mit Trockenheit zurecht. Dennoch sollten Sie sie regelmäßig gießen, besonders während längerer Trockenperioden. Achten Sie darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Die Häufigkeit des Gießens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Bodenbeschaffenheit, dem Standort und dem Wetter. Überprüfen Sie regelmäßig die Bodenfeuchtigkeit und gießen Sie, wenn sich die oberste Schicht trocken anfühlt. Ringelblumen in Töpfen oder Balkonkästen benötigen in der Regel häufiger Wasser als Ringelblumen im Freiland.

Welchen Standort bevorzugen Ringelblumen?

Ringelblumen lieben die Sonne! Ein sonniger Standort ist ideal, um eine üppige Blütenpracht zu gewährleisten. Sie gedeihen aber auch im Halbschatten, blühen dann jedoch möglicherweise nicht so reichhaltig. Achten Sie darauf, dass der Standort gut durchlüftet ist, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Der Boden sollte locker, durchlässig und nährstoffreich sein. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, da diese zu Staunässe neigen. Wenn Ihr Boden sehr sandig ist, können Sie ihn mit Kompost oder anderer organischer Substanz verbessern, um die Wasserspeicherfähigkeit zu erhöhen.

Muss ich Ringelblumen düngen?

Ringelblumen sind nicht besonders anspruchsvoll, was die Düngung betrifft. Eine leichte Düngung zu Beginn der Blütezeit kann jedoch die Blütenbildung fördern. Verwenden Sie am besten einen organischen Dünger, wie z.B. Kompost, Hornspäne oder einen speziellen Blumendünger. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter auf Kosten der Blüten führen kann. Wenn Sie Ringelblumen in Töpfen oder Balkonkästen ziehen, sollten Sie sie etwas häufiger düngen als Ringelblumen im Freiland, da die Nährstoffe im Topf schneller verbraucht werden.

Wie kann ich die Blütezeit von Ringelblumen verlängern?

Um die Blütezeit Ihrer Ringelblumen zu verlängern, sollten Sie regelmäßig verwelkte Blüten entfernen. Dies fördert die Bildung neuer Blüten und verhindert, dass die Pflanze ihre Energie in die Samenbildung steckt. Schneiden Sie die verblühten Blüten knapp über einem Blattknoten ab. Achten Sie auch auf eine ausreichende Wasserversorgung und eine gelegentliche Düngung. Ein sonniger Standort und eine gute Belüftung tragen ebenfalls dazu bei, die Blütezeit zu verlängern.

Sind Ringelblumen anfällig für Krankheiten oder Schädlinge?

Ringelblumen sind im Allgemeinen recht robust und widerstandsfähig. Gelegentlich können sie jedoch von Mehltau, Blattläusen oder Schnecken befallen werden. Mehltau erkennen Sie an einem weißen, mehlartigen Belag auf den Blättern. Um Mehltau vorzubeugen, achten Sie auf eine gute Belüftung und vermeiden Sie eine zu hohe Luftfeuchtigkeit. Bei einem Befall können Sie die betroffenen Blätter entfernen oder ein Fungizid einsetzen. Blattläuse können Sie mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einem biologischen Insektizid bekämpfen. Schnecken können Sie absammeln oder mit Schneckenkorn bekämpfen. Eine gute Gartenhygiene, wie z.B. das Entfernen von Unkraut und abgestorbenen Pflanzenteilen, kann ebenfalls dazu beitragen, Krankheiten und Schädlinge vorzubeugen.

Kann ich die Samen meiner Ringelblumen für die nächste Saison verwenden?

Ja, das ist problemlos möglich. Lassen Sie einige Blüten an der Pflanze ausreifen und trocknen. Sobald die Blütenstände braun und trocken sind, können Sie die Samen entnehmen. Bewahren Sie die Samen an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort auf. Im nächsten Frühjahr können Sie die Samen dann wieder aussäen. Beachten Sie jedoch, dass bei Hybridsorten die Nachkommen möglicherweise nicht die gleichen Eigenschaften wie die Elternpflanzen aufweisen. Wenn Sie also eine bestimmte Sorte erhalten möchten, sollten Sie Samen von einer samenfesten Sorte verwenden.

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