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Hausgartenarbeit / Mangold Anbau Einfach Gemacht: Der ultimative Guide für Anfänger

Mangold Anbau Einfach Gemacht: Der ultimative Guide für Anfänger

August 8, 2025 by SophieHausgartenarbeit

Mangold Anbau Einfach Gemacht: Stell dir vor, du könntest frischen, knackigen Mangold direkt vor deiner Haustür ernten! Keine langen Wege zum Supermarkt, keine Sorge um Pestizide – nur reiner, unverfälschter Genuss aus deinem eigenen Garten. Klingt verlockend, oder?

Schon seit Jahrhunderten schätzen Menschen Mangold für seine Vielseitigkeit und seinen Nährwert. Im Mittelmeerraum, wo er seinen Ursprung hat, war er bereits in der Antike ein beliebtes Gemüse. Und auch heute noch ist Mangold ein fester Bestandteil vieler traditioneller Gerichte weltweit. Aber warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Viele Hobbygärtner scheuen sich vor dem Mangoldanbau, weil sie denken, er sei schwierig. Aber ich verspreche dir, das ist er nicht!

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du den Mangold Anbau einfach gemacht bekommst – selbst wenn du keinen grünen Daumen hast. Wir werden uns gemeinsam die besten Tricks und Kniffe ansehen, von der Aussaat bis zur Ernte, damit auch du bald stolz deinen eigenen Mangold ernten kannst. Denn wer möchte nicht gesunde, selbst angebaute Zutaten in seiner Küche verwenden? Lass uns loslegen und deinen Garten in eine kleine Mangold-Oase verwandeln!

Mangold Anbau Einfach Gemacht: Dein DIY-Guide für eine reiche Ernte

Hallo Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr ganz einfach Mangold anbauen könnt. Mangold ist nicht nur super gesund, sondern auch unglaublich vielseitig in der Küche. Und das Beste: Er ist relativ pflegeleicht und eignet sich perfekt für Anfänger. Also, krempeln wir die Ärmel hoch und legen los!

Was du für den Mangoldanbau brauchst:

* Mangoldsamen: Wähle deine Lieblingssorte! Es gibt bunte Sorten mit roten, gelben oder orangefarbenen Stielen, aber auch klassisch grüne.
* Gartenwerkzeug: Spaten, Harke, eventuell eine kleine Schaufel oder Pflanzkelle.
* Gute Erde: Mangold mag nährstoffreichen, humosen Boden. Du kannst Gartenerde mit Kompost oder Hornspänen aufbessern.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Mangold braucht regelmäßige Bewässerung.
* (Optional) Anzuchttöpfe oder -schalen: Für die Voranzucht im Haus.
* (Optional) Schneckenschutz: Besonders junge Mangoldpflanzen sind anfällig für Schneckenfraß.

Der richtige Standort für deinen Mangold

Mangold liebt die Sonne! Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal. Der Boden sollte locker und gut durchlässig sein, damit sich keine Staunässe bildet.

Aussaat: So bringst du die Samen in die Erde

Es gibt zwei Möglichkeiten, Mangold anzubauen: Direktsaat ins Freiland oder Voranzucht im Haus. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.

Direktsaat ins Freiland

Die Direktsaat ist die einfachste Methode. Du kannst sie ab Mitte April bis Ende Juli durchführen, sobald der Boden sich etwas erwärmt hat.

1. Bodenvorbereitung: Lockere den Boden mit einem Spaten auf und entferne Unkraut und Steine. Harke die Erde anschließend glatt.
2. Saatrillen ziehen: Ziehe mit einer Harke oder einem Stock Saatrillen mit einem Abstand von etwa 30-40 cm zueinander. Die Rillen sollten etwa 2-3 cm tief sein.
3. Samen ausbringen: Lege die Mangoldsamen in die Saatrillen. Achte darauf, dass die Samen nicht zu dicht liegen, etwa 5-10 cm Abstand zwischen den einzelnen Samen ist ideal.
4. Samen bedecken: Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
5. Gießen: Gieße die Saatrillen vorsichtig an, damit die Erde feucht, aber nicht zu nass ist.
6. Geduld haben: Die Keimung dauert in der Regel 1-2 Wochen. Halte die Erde in dieser Zeit feucht.

Voranzucht im Haus

Die Voranzucht im Haus hat den Vorteil, dass du die Pflanzen etwas früher ernten kannst und sie vor Schädlingen geschützt sind. Beginne mit der Voranzucht etwa 4-6 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost.

1. Anzuchttöpfe vorbereiten: Fülle Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde.
2. Samen aussäen: Lege 2-3 Samen pro Topf etwa 1-2 cm tief in die Erde.
3. Gießen: Gieße die Erde vorsichtig an.
4. Warm stellen: Stelle die Töpfe an einen warmen, hellen Ort. Eine Temperatur von 18-20°C ist ideal.
5. Feucht halten: Halte die Erde feucht, aber nicht zu nass.
6. Pikieren: Sobald die Keimlinge 2-3 Blätter haben, kannst du sie pikieren. Das bedeutet, du setzt die stärksten Pflanzen in größere Töpfe um.
7. Abhärten: Bevor du die Jungpflanzen ins Freiland pflanzt, solltest du sie einige Tage lang abhärten. Stelle sie dazu tagsüber für einige Stunden nach draußen, bevor du sie endgültig auspflanzt.

Auspflanzen: Der Umzug ins Freiland

Sobald die Jungpflanzen etwa 10-15 cm groß sind und keine Frostgefahr mehr besteht (Mitte Mai), kannst du sie ins Freiland pflanzen.

1. Bodenvorbereitung: Lockere den Boden erneut auf und entferne Unkraut.
2. Pflanzlöcher graben: Grabe Pflanzlöcher im Abstand von etwa 30-40 cm zueinander.
3. Pflanzen einsetzen: Setze die Jungpflanzen vorsichtig in die Pflanzlöcher. Achte darauf, dass der Wurzelballen mit Erde bedeckt ist.
4. Andrücken: Drücke die Erde um die Pflanzen herum leicht an.
5. Gießen: Gieße die Pflanzen gründlich an.

Pflege: So bleibt dein Mangold gesund und kräftig

Mangold ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit er gut gedeiht.

* Gießen: Mangold braucht regelmäßige Bewässerung, besonders in trockenen Perioden. Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist.
* Unkraut jäten: Entferne regelmäßig Unkraut, damit der Mangold nicht von ihm überwuchert wird.
* Düngen: Mangold ist ein Starkzehrer und benötigt ausreichend Nährstoffe. Dünge ihn regelmäßig mit Kompost, Hornspänen oder einem organischen Gemüsedünger.
* Schneckenschutz: Besonders junge Mangoldpflanzen sind anfällig für Schneckenfraß. Schütze sie mit Schneckenkorn, Schneckenzäunen oder anderen geeigneten Maßnahmen.
* Blütenstände entfernen: Wenn der Mangold Blütenstände bildet, solltest du diese entfernen. Dadurch wird die Blattbildung gefördert und die Ernte verlängert.

Ernte: Der Lohn deiner Arbeit

Du kannst Mangold ernten, sobald die Blätter groß genug sind. In der Regel ist das etwa 8-10 Wochen nach der Aussaat der Fall.

1. Äußere Blätter ernten: Schneide die äußeren Blätter mit einem Messer oder einer Schere ab. Lasse das Herz der Pflanze stehen, damit sie weiterwachsen kann.
2. Regelmäßig ernten: Je öfter du erntest, desto mehr neue Blätter bildet der Mangold.
3. Lagerung: Mangold ist nicht lange haltbar. Du kannst ihn im Kühlschrank für ein paar Tage aufbewahren oder ihn einfrieren.

Mögliche Probleme und Lösungen

Auch beim Mangoldanbau können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Schneckenfraß: Wie bereits erwähnt, sind Schnecken eine Gefahr für junge Mangoldpflanzen. Schütze sie mit Schneckenkorn, Schneckenzäunen oder anderen geeigneten Maßnahmen.
* Blattläuse: Blattläuse können Mangold befallen und ihn schwächen. Spritze die Pflanzen mit einer Seifenlauge oder einem biologischen Insektizid.
* Pilzkrankheiten: Bei feuchtem Wetter können Pilzkrankheiten auftreten. Sorge für eine gute Belüftung der Pflanzen und entferne befallene Blätter.
* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Nährstoffmangel sein. Dünge den Mangold mit einem geeigneten Dünger.

Mangold in der Küche: Vielseitig und lecker

Mangold ist unglaublich vielseitig in der Küche. Du kannst ihn wie Spinat zubereiten, in Suppen und Eintöpfen verwenden oder als Beilage servieren. Auch die Stiele sind essbar und können wie Spargel zubereitet werden.

Hier sind ein paar Ideen, was du mit deinem geernteten Mangold anstellen kannst:

* Mangold-Spinat: Einfach Mangold wie Spinat zubereiten und mit Knoblauch und Olivenöl anbraten.
* Mangold-Quiche: Mangold in einer Quiche verarbeiten.
* Mangold-Suppe: Eine leckere und gesunde Suppe mit Mangold, Kartoffeln und Gemüsebrühe.
* Gefüllte Mangoldblätter: Mangoldblätter mit Reis, Hackfleisch oder Gemüse füllen und im Ofen backen.
* Mangold-Stiele wie Spargel: Die Stiele schälen und wie Sparg

Mangold Anbau Einfach Gemacht

Conclusion

Nachdem wir nun alle wichtigen Aspekte des Mangoldanbaus beleuchtet haben, von der Vorbereitung des Bodens bis zur Ernte der prächtigen Blätter, bleibt nur noch eines zu sagen: Probieren Sie es aus! Der Mangold Anbau Einfach Gemacht ist nicht nur ein Slogan, sondern eine Realität, die jeder Gärtner, ob Anfänger oder Profi, erleben kann.

Die Vorteile des eigenen Mangolds liegen klar auf der Hand. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen, können auf chemische Düngemittel und Pestizide verzichten und ernten ein frisches, gesundes und aromatisches Gemüse direkt aus Ihrem Garten. Der Geschmack von selbst angebautem Mangold ist unvergleichlich und übertrifft den aus dem Supermarkt bei Weitem.

Darüber hinaus ist der Mangoldanbau eine äußerst lohnende Erfahrung. Es ist faszinierend zu beobachten, wie aus kleinen Samen kräftige Pflanzen entstehen, die Ihren Garten mit Farbe und Leben füllen. Die Ernte des eigenen Gemüses ist ein befriedigendes Gefühl, das Sie mit Stolz erfüllt.

Aber der Mangoldanbau ist nicht nur eine Frage des Geschmacks und der Befriedigung. Er ist auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz. Indem Sie Ihr eigenes Gemüse anbauen, reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck und unterstützen eine regionale und saisonale Ernährung.

Für alle, die noch zögern, hier noch ein paar Anregungen für Variationen und Experimente:

* Sortenvielfalt: Probieren Sie verschiedene Mangoldsorten aus, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt Sorten mit roten, gelben, orangefarbenen oder weißen Stielen, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch unterschiedliche Geschmacksnuancen aufweisen.
* Mischkultur: Pflanzen Sie Mangold in Mischkultur mit anderen Gemüsesorten, um Schädlinge abzuwehren und den Boden zu verbessern. Gute Partner sind beispielsweise Karotten, Zwiebeln, Knoblauch und Salat.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Mangold auch problemlos im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf eine ausreichende Größe des Topfes und eine gute Drainage.
* Verwendung der Stiele: Werfen Sie die Stiele nicht weg! Sie sind genauso lecker wie die Blätter und können auf vielfältige Weise zubereitet werden, beispielsweise gedünstet, gebraten oder in Suppen und Eintöpfen.
* Mangold als Babyleaf: Ernten Sie die jungen Blätter als Babyleaf für Salate. Sie sind besonders zart und aromatisch.

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen mit dem Mangoldanbau! Teilen Sie Ihre Tipps, Tricks und Rezepte mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am eigenen Gemüseanbau entdecken und verbreiten. Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, um Ihre Erlebnisse zu teilen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Mangoldanbau

Welchen Standort bevorzugt Mangold?

Mangold bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne er bekommt, desto kräftiger wachsen die Blätter. Allerdings sollte er in heißen Sommern vor der Mittagssonne geschützt werden, um Verbrennungen zu vermeiden. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein. Staunässe verträgt Mangold nicht.

Wie bereite ich den Boden für den Mangoldanbau vor?

Der Boden sollte vor der Aussaat oder dem Pflanzen von Mangold gründlich gelockert und von Unkraut befreit werden. Arbeiten Sie Kompost oder gut verrotteten Mist in den Boden ein, um ihn mit Nährstoffen anzureichern. Bei schweren Böden empfiehlt es sich, Sand oder Kies unterzumischen, um die Drainage zu verbessern. Der pH-Wert des Bodens sollte idealerweise zwischen 6,0 und 7,0 liegen.

Wann ist die beste Zeit für die Aussaat von Mangold?

Mangold kann ab April direkt ins Freiland gesät werden. Eine Vorkultur im Haus ist ab März möglich. Die Keimung erfolgt bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Celsius. Achten Sie darauf, dass der Boden feucht gehalten wird.

Wie tief sollte ich die Mangoldsamen säen?

Die Mangoldsamen sollten etwa 2-3 cm tief in den Boden gesät werden. Der Abstand zwischen den Reihen sollte etwa 30-40 cm betragen. Vereinzeln Sie die Pflanzen nach dem Aufgehen auf einen Abstand von 20-30 cm, um ihnen ausreichend Platz zum Wachsen zu geben.

Wie oft muss ich Mangold gießen?

Mangold benötigt regelmäßig Wasser, besonders während trockener Perioden. Achten Sie darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Wie dünge ich Mangold richtig?

Mangold ist ein Starkzehrer und benötigt ausreichend Nährstoffe. Düngen Sie ihn regelmäßig mit Kompost, Hornspänen oder einem organischen Gemüsedünger. Vermeiden Sie eine Überdüngung mit Stickstoff, da dies zu einer Anreicherung von Nitrat in den Blättern führen kann.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Mangold befallen?

Mangold kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Blattläuse, Schnecken, Minierfliegen und Falscher Mehltau. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig und entfernen Sie befallene Blätter. Bei starkem Befall können Sie biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Wann kann ich Mangold ernten?

Mangold kann geerntet werden, sobald die Blätter eine ausreichende Größe erreicht haben. Schneiden Sie die äußeren Blätter ab, während die inneren Blätter weiterwachsen. So können Sie über einen längeren Zeitraum ernten.

Kann ich Mangold auch im Winter ernten?

Mangold ist relativ frosthart und kann in milden Wintern auch im Freien überwintern. Decken Sie die Pflanzen bei starkem Frost mit Vlies oder Reisig ab. In kälteren Regionen empfiehlt es sich, Mangold im Gewächshaus oder Frühbeet anzubauen.

Wie lagere ich geernteten Mangold?

Geernteten Mangold können Sie im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie die Blätter in ein feuchtes Tuch oder legen Sie sie in einen Plastikbeutel. So bleibt er einige Tage frisch. Sie können Mangold auch einfrieren, blanchieren Sie ihn vorher kurz.

Kann ich Mangold roh essen?

Junge, zarte Mangoldblätter können roh in Salaten gegessen werden. Ältere Blätter sollten vor dem Verzehr gekocht oder gedünstet werden, da sie einen höheren Oxalsäuregehalt haben.

Sind die Stiele von Mangold essbar?

Ja, die Stiele von Mangold sind essbar und genauso lecker wie die Blätter. Sie können sie gedünstet, gebraten oder in Suppen und Eintöpfen verwenden. Die Garzeit der Stiele ist etwas länger als die der Blätter.

Ist Mangold gesund?

Mangold ist sehr gesund und reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Er enthält unter anderem Vitamin A, Vitamin C, Vitamin K, Eisen, Magnesium und Kalium. Mangold wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und blutdrucksenkend.

Kann ich Mangold vermehren?

Mangold vermehrt sich durch Samen. Lassen Sie einige Pflanzen blühen und Samen bilden. Die Samen können Sie im nächsten Jahr aussäen.

Was ist der Unterschied zwischen Mangold und Spinat?

Mangold und Spinat sind beide Blattgemüse, gehören aber zu unterschiedlichen Pflanzenfamilien. Mangold ist enger mit der Zuckerrübe verwandt, während Spinat zur Familie der Fuchsschwanzgewächse gehört. Mangold hat einen kräftigeren Geschmack als Spinat und ist etwas robuster.

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