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Hausgartenarbeit / Lorbeerbaum zu Hause ziehen: So gelingt die Anzucht!

Lorbeerbaum zu Hause ziehen: So gelingt die Anzucht!

May 7, 2025 by WibkeHausgartenarbeit

Lorbeerbaum zu Hause ziehen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du stehst in deiner Küche, brauchst ein frisches Lorbeerblatt für dein Lieblingsgericht und kannst es einfach von deinem eigenen, kleinen Lorbeerbaum pflücken! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du diesen Traum ganz einfach in die Realität umsetzen kannst.

Schon in der Antike wurde der Lorbeerbaum verehrt. Er war ein Symbol für Ruhm, Sieg und Weisheit. Die Römer krönten ihre siegreichen Feldherren mit Lorbeerkränzen, und auch in der griechischen Mythologie spielt der Lorbeer eine wichtige Rolle. Diese lange Tradition macht den Lorbeerbaum zu etwas Besonderem, und ihn selbst zu ziehen, verleiht deinem Garten oder deiner Wohnung eine ganz besondere Note.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, einen Lorbeerbaum selbst zu ziehen? Ganz einfach: Frische Lorbeerblätter sind unvergleichlich aromatischer als getrocknete aus dem Supermarkt. Außerdem weißt du genau, woher dein Lorbeer kommt und kannst sicher sein, dass er ohne schädliche Pestizide gewachsen ist. Und mal ehrlich, es gibt doch kaum etwas Befriedigenderes, als etwas selbst anzubauen und die Früchte seiner Arbeit zu ernten. Viele Leute denken, dass es kompliziert ist, aber mit den richtigen Tricks und Kniffen ist es wirklich kinderleicht, einen Lorbeerbaum zu Hause zu ziehen. Also, lass uns loslegen und gemeinsam deinen grünen Daumen entdecken!

Lorbeerbaum selbst ziehen: Dein grüner Daumen-Projekt

Hallo liebe Pflanzenfreunde! Habt ihr euch jemals gefragt, wie ihr euren eigenen Lorbeerbaum ziehen könnt? Es ist einfacher als ihr denkt und bringt euch nicht nur frische Lorbeerblätter zum Kochen, sondern auch ein Stück mediterranes Flair nach Hause. Ich zeige euch, wie es geht!

Was du brauchst: Die Zutaten für deinen Lorbeerbaum-Erfolg

Bevor wir loslegen, hier eine Liste der Dinge, die du benötigst:

* Lorbeersamen oder Stecklinge: Du kannst entweder Samen kaufen oder einen Steckling von einem bestehenden Lorbeerbaum schneiden. Ich persönlich finde Stecklinge etwas einfacher, da sie schneller Wurzeln schlagen.
* Anzuchterde: Diese ist nährstoffarm und locker, ideal für junge Pflanzen.
* Kleine Töpfe oder Anzuchtschalen: Für die ersten Wochen oder Monate.
* Größerer Topf: Für den späteren Umzug des Lorbeerbaums.
* Gute Blumenerde: Für den größeren Topf.
* Scharfes Messer oder Gartenschere: Zum Schneiden der Stecklinge.
* Bewurzelungshormon (optional): Beschleunigt die Wurzelbildung bei Stecklingen.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* Plastiktüte oder Mini-Gewächshaus: Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
* Geduld: Pflanzen brauchen Zeit!

Lorbeerbaum aus Samen ziehen: Der lange Weg zum Erfolg

Das Ziehen aus Samen ist etwas zeitaufwendiger, aber auch sehr lohnend.

1. Samen vorbereiten: Lorbeersamen haben eine harte Schale. Um die Keimung zu beschleunigen, kannst du sie leicht anrauen. Reibe sie vorsichtig mit Sandpapier ab oder ritze sie mit einem Messer an. Sei dabei aber sehr vorsichtig, um den Samen nicht zu beschädigen.

2. Aussaat: Fülle deine Anzuchtschalen oder kleinen Töpfe mit Anzuchterde. Lege die Samen etwa 1-2 cm tief in die Erde und bedecke sie leicht.

3. Feuchtigkeit: Befeuchte die Erde mit einer Sprühflasche. Sie sollte feucht, aber nicht nass sein.

4. Wärme und Licht: Stelle die Töpfe an einen warmen und hellen Ort, aber nicht in die pralle Sonne. Eine Temperatur von 20-25°C ist ideal.

5. Luftfeuchtigkeit: Decke die Töpfe mit einer Plastiktüte oder einem Mini-Gewächshaus ab, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Lüfte sie täglich kurz, um Schimmelbildung zu vermeiden.

6. Geduld, Geduld, Geduld: Die Keimung kann einige Wochen oder sogar Monate dauern. Halte die Erde feucht und warte geduldig.

7. Pikieren: Sobald die Sämlinge groß genug sind (etwa 5-10 cm), kannst du sie in größere Töpfe mit Blumenerde umpflanzen.

Lorbeerbaum aus Stecklingen ziehen: Der schnellere Weg zum eigenen Baum

Das Ziehen aus Stecklingen ist oft schneller und einfacher als aus Samen.

Stecklinge schneiden: Die Basis für deinen neuen Lorbeerbaum

1. Zeitpunkt: Der beste Zeitpunkt für das Schneiden von Stecklingen ist im Frühjahr oder Sommer.

2. Auswahl: Wähle gesunde, kräftige Triebe von einem bestehenden Lorbeerbaum aus. Die Triebe sollten etwa 10-15 cm lang sein.

3. Schnitt: Schneide die Triebe mit einem scharfen Messer oder einer Gartenschere direkt unterhalb eines Blattknotens ab.

4. Vorbereitung: Entferne die unteren Blätter, so dass nur noch die oberen 2-3 Blattpaare übrig bleiben. So verhinderst du, dass die Blätter im Boden faulen.

Stecklinge bewurzeln: Die Wurzeln des Erfolgs

1. Bewurzelungshormon (optional): Tauche das untere Ende des Stecklings in Bewurzelungshormon. Das ist nicht unbedingt notwendig, kann aber die Wurzelbildung beschleunigen.

2. Einpflanzen: Stecke die Stecklinge in Anzuchterde. Achte darauf, dass die Erde locker und gut durchlässig ist.

3. Feuchtigkeit: Befeuchte die Erde mit einer Sprühflasche.

4. Luftfeuchtigkeit: Decke die Töpfe mit einer Plastiktüte oder einem Mini-Gewächshaus ab, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Lüfte sie täglich kurz, um Schimmelbildung zu vermeiden.

5. Standort: Stelle die Töpfe an einen warmen und hellen Ort, aber nicht in die pralle Sonne.

6. Geduld: Die Wurzelbildung kann einige Wochen dauern. Überprüfe regelmäßig, ob sich Wurzeln gebildet haben. Du kannst vorsichtig an dem Steckling ziehen. Wenn er Widerstand leistet, hat er Wurzeln gebildet.

Pflege deines Lorbeerbaums: Damit er sich wohlfühlt

Sobald dein Lorbeerbaum Wurzeln geschlagen hat oder die Sämlinge groß genug sind, kannst du sie in größere Töpfe mit Blumenerde umpflanzen.

1. Standort: Lorbeerbäume lieben die Sonne. Stelle deinen Baum an einen sonnigen Standort, idealerweise im Freien. Im Winter solltest du ihn an einen kühlen, aber frostfreien Ort stellen.

2. Gießen: Gieße deinen Lorbeerbaum regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein.

3. Düngen: Dünge deinen Lorbeerbaum während der Wachstumsperiode (Frühjahr bis Herbst) alle 2-4 Wochen mit einem Flüssigdünger.

4. Schneiden: Du kannst deinen Lorbeerbaum nach Bedarf schneiden, um ihn in Form zu halten. Entferne abgestorbene oder kranke Äste.

5. Überwintern: Lorbeerbäume sind nicht winterhart. Stelle deinen Baum im Herbst an einen kühlen, aber frostfreien Ort. Gieße ihn während der Winterruhe nur sparsam.

Häufige Probleme und Lösungen: Wenn dein Lorbeerbaum zickt

Auch bei der besten Pflege kann es mal zu Problemen kommen. Hier ein paar häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Gelbe Blätter: Können ein Zeichen für Überwässerung oder Nährstoffmangel sein. Überprüfe die Bewässerung und dünge gegebenenfalls.
* Braune Blätter: Können durch zu viel Sonne oder Trockenheit verursacht werden. Stelle den Baum an einen schattigeren Ort oder gieße ihn mehr.
* Schädlinge: Lorbeerbäume können von Blattläusen oder Schildläusen befallen werden. Bekämpfe die Schädlinge mit einem geeigneten Insektizid oder mit Hausmitteln wie einer Seifenlauge.

Lorbeer in der Küche: Dein eigener Gewürzgarten

Das Beste an deinem eigenen Lorbeerbaum ist natürlich, dass du frische Lorbeerblätter zum Kochen verwenden kannst. Sie verleihen Suppen, Eintöpfen und Saucen ein wunderbares Aroma. Du kannst die Blätter frisch oder getrocknet verwenden.

Wichtig: Verwende nur die Blätter des Echten Lorbeers (Laurus nobilis). Es gibt auch andere Lorbeerarten, die giftig sein können.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deinen eigenen Lorbeerbaum zu ziehen. Es ist ein lohnendes Projekt, das dir viele Jahre Freude bereiten wird. Viel Erfolg und viel Spaß beim Gärtnern!

Lorbeerbaum zu Hause ziehen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, vom Sammeln der Samen oder Stecklinge bis hin zur Pflege Ihres jungen Lorbeerbaums, ist es an der Zeit, die Vorteile dieses DIY-Projekts noch einmal hervorzuheben. Einen Lorbeerbaum zu Hause zu ziehen ist nicht nur eine kostengünstige Möglichkeit, sich mit frischen, aromatischen Blättern für Ihre kulinarischen Kreationen zu versorgen, sondern auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Stellen Sie sich vor, Sie ernten die Blätter von Ihrem eigenen Baum, um Ihre Lieblingsgerichte zu verfeinern – ein Gefühl, das mit keinem gekauften Produkt vergleichbar ist.

Der Anbau Ihres eigenen Lorbeerbaums ermöglicht es Ihnen, die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen zu haben. Sie können sicherstellen, dass Ihr Baum frei von schädlichen Pestiziden und Chemikalien ist, was Ihnen ein reines und gesundes Produkt garantiert. Darüber hinaus ist es eine nachhaltige Praxis, die Ihren ökologischen Fußabdruck reduziert. Anstatt Lorbeerblätter aus dem Supermarkt zu beziehen, wo sie oft lange Transportwege hinter sich haben, können Sie sie direkt aus Ihrem Garten oder von Ihrem Balkon ernten.

Aber das ist noch nicht alles! Der Anbau eines Lorbeerbaums zu Hause ist auch eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Freude am Gärtnern zu entdecken. Es ist ein beruhigendes und entspannendes Hobby, das Ihnen hilft, Stress abzubauen und Ihre Kreativität zu fördern. Beobachten Sie, wie Ihr kleiner Steckling oder Samen zu einem prächtigen Baum heranwächst, und erleben Sie die Magie des Lebens hautnah.

Variationen und kreative Ideen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Lorbeersorten, um unterschiedliche Aromen und Eigenschaften zu entdecken. Es gibt beispielsweise Sorten mit einem intensiveren Aroma oder solche, die besonders widerstandsfähig gegen bestimmte Krankheiten sind.
* Topfpflanze oder Garten: Ob Sie Ihren Lorbeerbaum in einem Topf auf dem Balkon oder im Garten pflanzen, hängt von Ihren Platzverhältnissen und klimatischen Bedingungen ab. In kälteren Regionen ist die Topfpflanzung empfehlenswert, da Sie den Baum im Winter ins Haus holen können.
* Formgebung: Lorbeerbäume lassen sich hervorragend formen und schneiden. Nutzen Sie diese Eigenschaft, um Ihren Baum in eine dekorative Form zu bringen, beispielsweise als Kugel, Pyramide oder Spirale.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanzen Sie Ihren Lorbeerbaum in der Nähe anderer Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Salbei. Diese Kombinationen können nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch das Wachstum der Pflanzen fördern.

Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie von diesem DIY-Projekt begeistert sein werden. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Ergebnisse sind einfach fantastisch. Also, worauf warten Sie noch? Beginnen Sie noch heute mit dem Anbau Ihres eigenen Lorbeerbaums und erleben Sie die Freude und den Stolz, Ihre eigenen frischen Lorbeerblätter zu ernten.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen, Herausforderungen und kreativen Ideen zu hören. Verwenden Sie den Hashtag #MeinLorbeerbaum und teilen Sie Ihre Fotos und Geschichten in den sozialen Medien. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Lorbeerbaum-Liebhabern aufbauen und uns gegenseitig inspirieren!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Lorbeerbaum Anbau

Kann ich einen Lorbeerbaum auch aus einem gekauften Lorbeerblatt ziehen?

Nein, das ist leider nicht möglich. Gekaufte Lorbeerblätter sind in der Regel getrocknet und somit nicht mehr keimfähig. Um einen Lorbeerbaum zu ziehen, benötigen Sie entweder Samen oder Stecklinge von einem bestehenden Baum. Samen können Sie im Fachhandel erwerben oder von einem reifen Lorbeerbaum sammeln. Stecklinge werden von jungen Trieben geschnitten und bewurzelt.

Wie lange dauert es, bis ein Lorbeerbaum aus einem Samen wächst?

Die Keimung von Lorbeersamen kann recht lange dauern, oft mehrere Wochen oder sogar Monate. Geduld ist hier gefragt! Achten Sie darauf, die Samen in feuchter Erde zu halten und an einem warmen Ort zu platzieren. Sobald die Samen gekeimt sind, wächst der Baum relativ langsam, besonders in den ersten Jahren. Es kann einige Jahre dauern, bis er eine Größe erreicht hat, in der Sie regelmäßig Blätter ernten können.

Welche Erde ist am besten für einen Lorbeerbaum?

Lorbeerbäume bevorzugen eine gut durchlässige, humusreiche Erde. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal. Achten Sie darauf, dass die Erde nicht zu schwer ist, da dies zu Staunässe führen kann, was dem Baum schadet. Im Topf ist eine hochwertige Kübelpflanzenerde empfehlenswert.

Wie oft muss ich meinen Lorbeerbaum gießen?

Die Bewässerung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Baumes, der Art des Topfes und den klimatischen Bedingungen. Im Allgemeinen sollte die Erde immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Im Sommer, besonders bei hohen Temperaturen, kann es notwendig sein, den Baum täglich zu gießen. Im Winter, wenn der Baum weniger aktiv ist, reicht es, ihn seltener zu gießen.

Muss ich meinen Lorbeerbaum düngen?

Ja, Lorbeerbäume profitieren von regelmäßiger Düngung, besonders während der Wachstumsperiode (Frühjahr und Sommer). Verwenden Sie einen organischen Dünger oder einen speziellen Dünger für Kräuter und Kübelpflanzen. Achten Sie darauf, die Dosierungsanleitung auf der Verpackung zu befolgen, um eine Überdüngung zu vermeiden. Im Winter ist keine Düngung erforderlich.

Kann ich meinen Lorbeerbaum im Winter draußen lassen?

Lorbeerbäume sind bedingt winterhart. Sie vertragen kurzzeitig Temperaturen bis zu -5°C. In Regionen mit milden Wintern können Sie den Baum draußen lassen, sollten ihn aber vor starkem Frost schützen, z.B. mit einem Vlies oder einer dicken Schicht Mulch. In kälteren Regionen ist es ratsam, den Baum in einem Topf zu halten und ihn im Winter an einen kühlen, hellen Ort im Haus zu stellen.

Wie schneide ich meinen Lorbeerbaum richtig?

Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist im Frühjahr oder Sommer. Entfernen Sie abgestorbene oder beschädigte Äste und schneiden Sie den Baum in die gewünschte Form. Lorbeerbäume vertragen einen kräftigen Rückschnitt gut. Sie können auch regelmäßig die Triebspitzen schneiden, um das Wachstum zu fördern und den Baum buschiger zu machen.

Welche Krankheiten und Schädlinge können meinen Lorbeerbaum befallen?

Lorbeerbäume sind relativ robust, können aber von verschiedenen Krankheiten und Schädlingen befallen werden. Häufige Probleme sind Blattläuse, Schildläuse, Spinnmilben und Pilzkrankheiten. Kontrollieren Sie Ihren Baum regelmäßig auf Anzeichen von Befall und behandeln Sie ihn gegebenenfalls mit geeigneten Mitteln. Bei Pilzkrankheiten ist es wichtig, für eine gute Belüftung zu sorgen und Staunässe zu vermeiden.

Wie kann ich die Blätter meines Lorbeerbaums am besten ernten und lagern?

Ernten Sie die Blätter am besten am Morgen, wenn sie ihr volles Aroma entfaltet haben. Schneiden Sie die Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab. Sie können die Blätter frisch verwenden oder sie trocknen, um sie länger haltbar zu machen. Zum Trocknen legen Sie die Blätter an einen trockenen, luftigen Ort oder verwenden einen Dörrautomaten. Bewahren Sie die getrockneten Blätter in einem luftdichten Behälter auf.

Ist der Lorbeerbaum giftig?

Die Blätter des Lorbeerbaums (Laurus nobilis) sind ungiftig und können bedenkenlos zum Kochen verwendet werden. Allerdings sind die Beeren des Lorbeerbaums giftig und sollten nicht verzehrt werden. Achten Sie darauf, Kinder und Haustiere von den Beeren fernzuhalten.

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