• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
Easy to Grow

Easy to Grow

Frische Ernte aus dem eigenen Zuhause.

  • Startseite
  • Hausgartenarbeit
  • Heimtricks
  • Reinigungstricks
  • TIPPS und Tricks
  • Über
  • Kontakt
Easy to Grow
  • Startseite
  • Hausgartenarbeit
  • Heimtricks
  • Reinigungstricks
  • TIPPS und Tricks
  • Über
  • Kontakt
Hausgartenarbeit / Koriander Vermehren: Einfach Gemacht – So geht’s!

Koriander Vermehren: Einfach Gemacht – So geht’s!

July 19, 2025 by SophieHausgartenarbeit

Koriander Vermehren Einfach Gemacht: Stell dir vor, du könntest immer frischen Koriander zur Hand haben, ohne ständig zum Supermarkt rennen zu müssen! Klingt verlockend, oder? In diesem Artikel zeige ich dir, wie du das ganz einfach selbst zu Hause hinbekommst. Schluss mit welkem Koriander aus dem Laden – hier kommt dein eigener, üppiger Koriandergarten!

Koriander, auch bekannt als Chinesische Petersilie, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Ursprünglich im Mittelmeerraum und im Nahen Osten beheimatet, wird er seit Jahrtausenden in der Küche und in der traditionellen Medizin verwendet. Schon die alten Ägypter wussten seine Vorzüge zu schätzen, und auch in der asiatischen Küche ist er unverzichtbar. Die Fähigkeit, Koriander vermehren zu können, war also schon immer ein wertvolles Wissen.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Koriander selbst zu vermehren? Ganz einfach: Frischer Koriander aus dem eigenen Garten schmeckt unvergleichlich besser als gekaufter. Außerdem sparst du Geld und reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck, indem du weniger Lebensmittel verschwendest. Und mal ehrlich, es macht einfach Spaß, die eigenen Kräuter wachsen zu sehen! Viele Menschen scheuen sich davor, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du Koriander vermehren kannst – kinderleicht und mit minimalem Aufwand. Lass uns loslegen und deinen eigenen kleinen Koriander-Dschungel erschaffen!

Koriander Vermehren: So einfach geht’s!

Hey ihr Lieben! Koriander ist einfach ein Muss in meiner Küche. Ob in Currys, Salaten oder als Topping für Suppen – ich liebe den frischen, zitronigen Geschmack. Aber Koriander aus dem Supermarkt zu kaufen, ist auf Dauer ganz schön teuer. Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr Koriander ganz einfach selbst vermehren könnt. Und das Beste daran? Es ist super easy und macht richtig Spaß!

Was du brauchst:

* Koriandersamen (am besten Bio-Qualität, damit du sicher sein kannst, dass sie keimfähig sind)
* Anzuchttöpfe oder -schalen
* Anzuchterde (oder eine Mischung aus Gartenerde und Sand)
* Sprühflasche mit Wasser
* Optional: Mini-Gewächshaus oder Frischhaltefolie
* Einen hellen Standort (aber keine pralle Mittagssonne)

Koriandersamen vorbereiten: Der Schlüssel zum Erfolg

Bevor wir mit dem eigentlichen Aussäen beginnen, gibt es einen kleinen Trick, der die Keimung deutlich verbessert. Koriandersamen sind nämlich eigentlich kleine Früchte, die jeweils zwei Samen enthalten. Diese müssen wir voneinander trennen, damit sie besser keimen.

So geht’s:

1. Samen aufbrechen: Nimm eine Handvoll Koriandersamen und lege sie auf eine harte Oberfläche (z.B. ein Schneidebrett). Rolle dann mit einem Nudelholz oder einem Glas vorsichtig darüber. Du musst nicht viel Druck ausüben, es reicht, wenn die Samen leicht aufbrechen. Du kannst die Samen auch vorsichtig zwischen deinen Fingern zerreiben. Ziel ist es, die beiden Samen voneinander zu trennen.
2. Kontrolle: Schau dir die Samen genau an. Du solltest jetzt zwei halbe Samen pro ursprünglichem Samen sehen. Keine Sorge, wenn nicht alle Samen perfekt getrennt sind, das ist nicht schlimm. Hauptsache, die meisten sind aufgebrochen.

Aussaat: Schritt für Schritt zum eigenen Koriander

Jetzt kommt der spannende Teil: das Aussäen! Ich zeige dir, wie du es am besten machst, damit deine Koriandersamen auch wirklich keimen.

1. Töpfe vorbereiten: Fülle deine Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an.
2. Samen verteilen: Verteile die vorbereiteten Koriandersamen gleichmäßig auf der Erde. Achte darauf, dass die Samen nicht zu dicht beieinander liegen, damit die kleinen Pflänzchen später genug Platz zum Wachsen haben. Ich säe meistens 2-3 Samen pro Topf.
3. Leicht bedecken: Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
4. Angießen: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Vermeide es, die Erde zu stark zu gießen, da die Samen sonst weggeschwemmt werden könnten. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
5. Klima schaffen: Um ein feuchtwarmes Klima zu schaffen, kannst du die Töpfe mit einem Mini-Gewächshaus oder Frischhaltefolie abdecken. Achte darauf, dass die Folie nicht direkt auf der Erde aufliegt, sondern etwas Abstand hat. Du kannst z.B. kleine Stäbchen in die Erde stecken, um die Folie zu stützen.
6. Standort wählen: Stelle die Töpfe an einen hellen Standort, aber vermeide pralle Mittagssonne. Ein Fensterbrett nach Osten oder Westen ist ideal.
7. Geduld haben: Jetzt heißt es abwarten! Koriandersamen brauchen in der Regel 1-3 Wochen, um zu keimen. Halte die Erde während dieser Zeit feucht, aber nicht nass. Lüfte das Mini-Gewächshaus oder die Folie regelmäßig, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Pflege: So bleibt dein Koriander gesund und kräftig

Sobald die ersten kleinen Korianderpflänzchen aus der Erde sprießen, beginnt die eigentliche Pflege. Hier sind ein paar Tipps, damit dein Koriander prächtig gedeiht:

1. Gießen: Gieße den Koriander regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein. Am besten gießt du morgens, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können.
2. Düngen: Koriander ist kein Starkzehrer, aber eine gelegentliche Düngung tut ihm gut. Du kannst ihn alle 2-3 Wochen mit einem organischen Flüssigdünger düngen.
3. Standort: Achte darauf, dass der Koriander weiterhin an einem hellen Standort steht. Wenn er zu wenig Licht bekommt, werden die Blätter blass und die Pflanze wird anfälliger für Krankheiten.
4. Blütenbildung verhindern: Koriander neigt dazu, schnell zu blühen, besonders bei hohen Temperaturen. Sobald er blüht, verlieren die Blätter an Geschmack. Um die Blütenbildung zu verzögern, kannst du die Triebspitzen regelmäßig auskneifen.
5. Ernten: Du kannst die Korianderblätter ernten, sobald die Pflanze groß genug ist. Schneide die Blätter am besten mit einer Schere ab, damit die Pflanze weiterwachsen kann. Ernte immer nur so viele Blätter, wie du gerade brauchst.

Koriander im Topf oder im Garten?

Koriander kann sowohl im Topf als auch im Garten angebaut werden. Im Topf ist er flexibler und kann bei Bedarf an einen anderen Standort gestellt werden. Im Garten hat er mehr Platz zum Wachsen und kann sich besser entwickeln.

Koriander im Topf:

* Wähle einen ausreichend großen Topf (mindestens 15 cm Durchmesser).
* Verwende eine gute Blumenerde.
* Achte auf eine gute Drainage, damit keine Staunässe entsteht.

Koriander im Garten:

* Wähle einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
* Der Boden sollte locker und durchlässig sein.
* Achte auf ausreichend Abstand zu anderen Pflanzen.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Korianderanbau können mal Probleme auftreten. Hier sind ein paar häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für zu viel oder zu wenig Wasser sein. Überprüfe die Feuchtigkeit der Erde und passe die Bewässerung entsprechend an.
* Blassgrüne Blätter: Blassgrüne Blätter deuten auf einen Nährstoffmangel hin. Dünge den Koriander mit einem organischen Flüssigdünger.
* Schädlinge: Koriander kann von Blattläusen oder Spinnmilben befallen werden. Sprühe die Pflanze mit einem natürlichen Insektizid ein.
* Schnelle Blütenbildung: Wie bereits erwähnt, neigt Koriander dazu, schnell zu blühen. Um die Blütenbildung zu verzögern, kannst du die Triebspitzen regelmäßig auskneifen.

Koriander ernten und lagern

Die Ernte ist der Lohn für deine Mühe! Du kannst die Korianderblätter ernten, sobald die Pflanze groß genug ist. Schneide die Blätter am besten mit einer Schere ab, damit die Pflanze weiterwachsen kann.

So lagerst du Koriander richtig:

* Im Kühlschrank: Wickle die Korianderblätter in ein feuchtes Papiertuch und lege sie in einen Gefrierbeutel oder eine Frischhaltedose. So halten sie sich im Kühlschrank bis zu einer Woche.
* Einfrieren: Du kannst Koriander auch einfrieren. Hacke die Blätter fein und fülle sie in Eiswürfelbehälter. Gieße die Behälter mit Wasser auf und friere sie ein. So hast du immer frischen Koriander zur Hand.
* Trocknen: Das Trocknen von Koriander ist nicht ideal, da er dabei viel von seinem Aroma verliert. Wenn du ihn trotzdem trocknen möchtest, breite die Blätter auf einem Backblech aus und lasse sie an einem warmen, trockenen Ort trocknen.

Koriander selbst vermehren: Ein Fazit

Ich hoffe, ich konnte dir mit dieser Anleitung zeigen, wie einfach es ist, Koriander selbst zu vermehren. Es ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, Geld zu sparen, sondern auch eine schöne Beschäftigung, die dich mit frischen Kräutern belohnt. Also, worauf wartest du noch? Ran an die Samen und los geht’s! Ich bin sicher, du wirst bald

Koriander Vermehren Einfach Gemacht

Conclusion

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Auswahl der richtigen Koriandersamen bis hin zur optimalen Pflege der jungen Pflänzchen, steht eines fest: Koriander vermehren ist einfacher als du denkst! Und warum solltest du es tun? Weil frischer Koriander, direkt aus dem eigenen Garten oder vom Balkon, einfach unschlagbar ist. Der Duft, der Geschmack – kein Supermarkt-Koriander kann da mithalten.

Dieser DIY-Trick ist nicht nur eine kostengünstige Möglichkeit, deinen Korianderbedarf zu decken, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Stell dir vor, du erntest deinen eigenen Koriander, den du selbst aus Samen gezogen hast, und verfeinerst damit deine Lieblingsgerichte. Ein Hauch von Selbstversorgung, der sich einfach gut anfühlt.

Aber das ist noch nicht alles. Die Vermehrung von Koriander bietet auch Raum für Kreativität und Experimente. Hier sind ein paar Ideen für Variationen, die du ausprobieren kannst:

* Verschiedene Sorten: Koriander ist nicht gleich Koriander. Es gibt verschiedene Sorten, die sich in Geschmack und Wachstumsverhalten unterscheiden. Probiere verschiedene Sorten aus, um deinen persönlichen Favoriten zu finden.
* Anzucht in verschiedenen Behältern: Experimentiere mit verschiedenen Töpfen, Pflanzkästen oder sogar Hydrokultursystemen. Finde heraus, was für dich am besten funktioniert.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanze Koriander zusammen mit anderen Kräutern, die ähnliche Bedürfnisse haben, wie Petersilie oder Dill. So schaffst du eine kleine Kräuteroase.
* Korianderblüten nutzen: Lasse einen Teil deiner Korianderpflanzen blühen. Die Blüten sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch essbar und haben einen feinen Koriandergeschmack. Auch die Samen, die sich nach der Blüte bilden, können geerntet und als Gewürz verwendet werden.

Wir sind überzeugt, dass du mit dieser Anleitung erfolgreich deinen eigenen Koriander vermehren kannst. Es ist ein lohnendes Projekt, das dir nicht nur frische Kräuter liefert, sondern auch Freude am Gärtnern vermittelt.

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir ein paar Koriandersamen, folge unserer Anleitung und starte dein eigenes Koriander-Vermehrungsprojekt. Und vergiss nicht, deine Erfahrungen mit uns zu teilen! Wir sind gespannt auf deine Ergebnisse, deine Tipps und Tricks und deine kreativen Variationen. Teile deine Fotos und Geschichten auf unseren Social-Media-Kanälen oder hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel. Lass uns gemeinsam eine Koriander-Community aufbauen!

Denn am Ende des Tages geht es nicht nur darum, Koriander zu vermehren, sondern auch darum, die Freude am Gärtnern zu teilen und voneinander zu lernen. Viel Erfolg und viel Spaß beim Koriander vermehren!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Koriandervermehrung

Hier beantworten wir die häufigsten Fragen, die beim Koriander vermehren auftreten können.

1. Wann ist der beste Zeitpunkt, um Koriander zu vermehren?

Der beste Zeitpunkt für die Koriandervermehrung ist im Frühjahr (März/April) oder im Spätsommer (August/September). In diesen Perioden sind die Temperaturen moderat und die Lichtverhältnisse optimal für die Keimung und das Wachstum der jungen Pflanzen. Vermeide die heißen Sommermonate, da die hohen Temperaturen die Keimung beeinträchtigen können.

2. Welche Art von Erde ist am besten für die Koriandervermehrung geeignet?

Koriander bevorzugt einen gut durchlässigen, humusreichen Boden. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal. Du kannst auch spezielle Kräutererde verwenden, die bereits die richtigen Nährstoffe enthält. Achte darauf, dass die Erde nicht zu sauer ist. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist optimal.

3. Wie lange dauert es, bis Koriandersamen keimen?

Die Keimdauer von Koriandersamen beträgt in der Regel 7 bis 14 Tage. Die Keimung kann jedoch von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. der Temperatur, der Feuchtigkeit und der Qualität der Samen. Um die Keimung zu beschleunigen, kannst du die Samen vor dem Aussäen für einige Stunden in lauwarmem Wasser einweichen.

4. Wie tief sollten Koriandersamen gesät werden?

Koriandersamen sollten etwa 1 bis 2 cm tief in die Erde gesät werden. Bedecke die Samen leicht mit Erde und drücke sie vorsichtig an. Gieße die Erde anschließend vorsichtig, um sie nicht zu verschwemmen.

5. Wie oft muss ich Koriander gießen?

Koriander benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während der Keimung und des Wachstums. Halte die Erde feucht, aber nicht nass. Vermeide Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. An heißen Tagen kann es notwendig sein, den Koriander täglich zu gießen.

6. Welchen Standort bevorzugt Koriander?

Koriander bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Direkte Mittagssonne kann jedoch zu Verbrennungen der Blätter führen. Ein Standort mit Morgensonne und Nachmittagsschatten ist ideal. Achte darauf, dass der Standort windgeschützt ist.

7. Wie kann ich verhindern, dass Koriander schnell in Blüte geht (schießt)?

Koriander neigt dazu, schnell in Blüte zu gehen, besonders bei hohen Temperaturen und Trockenheit. Um dies zu verhindern, solltest du den Koriander regelmäßig gießen, ihn vor direkter Mittagssonne schützen und ihn gegebenenfalls in einen kühleren Bereich umstellen. Das regelmäßige Ernten der Blätter kann ebenfalls dazu beitragen, das Schießen zu verzögern.

8. Kann ich Koriander auch im Topf anbauen?

Ja, Koriander lässt sich sehr gut im Topf anbauen. Wähle einen Topf mit ausreichend Drainageöffnungen und verwende eine gute Kräutererde. Achte darauf, dass der Topf groß genug ist, damit die Wurzeln ausreichend Platz haben. Ein Topf mit einem Durchmesser von mindestens 20 cm ist empfehlenswert.

9. Wie ernte ich Koriander richtig?

Koriander kann geerntet werden, sobald die Pflanzen eine Höhe von etwa 15 cm erreicht haben. Schneide die Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab. Ernte die äußeren Blätter zuerst, damit die inneren Blätter weiterwachsen können. Vermeide es, die gesamte Pflanze auf einmal zu ernten, da dies das Wachstum beeinträchtigen kann.

10. Kann ich Koriander einfrieren oder trocknen?

Ja, Koriander kann eingefroren oder getrocknet werden, um ihn länger haltbar zu machen. Zum Einfrieren die Blätter waschen, trocknen und in einem Gefrierbeutel oder einer Dose einfrieren. Zum Trocknen die Blätter an einem luftigen, schattigen Ort ausbreiten oder in einem Dörrautomaten trocknen. Beachte jedoch, dass Koriander beim Trocknen einen Teil seines Aromas verliert.

11. Was mache ich, wenn mein Koriander von Schädlingen befallen ist?

Koriander kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, wie z.B. Blattläusen oder Spinnmilben. Bei einem leichten Befall kannst du die Schädlinge mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einem feuchten Tuch abwischen. Bei einem stärkeren Befall kannst du ein biologisches Schädlingsbekämpfungsmittel verwenden.

12. Sind die Koriandersamen, die ich im Supermarkt gekauft habe, zum Vermehren geeignet?

Nicht alle Koriandersamen, die im Supermarkt als Gewürz verkauft werden, sind keimfähig. Es ist besser, spezielle Saatgutsamen zu kaufen, die für die Vermehrung bestimmt sind. Diese Samen haben in der Regel eine höhere Keimrate und sind von besserer Qualität.

13. Kann ich Koriander auch aus Stecklingen vermehren?

Die Vermehrung von Koriander aus Stecklingen ist nicht sehr erfolgreich. Koriander bildet keine Wurzeln an Stecklingen. Die Vermehrung aus Samen ist die zuverlässigste Methode.

14. Was mache ich mit den Korianderwurzeln?

Die Korianderwurzeln sind ebenfalls essbar und haben einen intensiven Koriandergeschmack. Du kannst sie in Suppen, Eintöpfen oder Currys verwenden. Wasche die Wurzeln gründlich, bevor du sie verwendest.

15. Mein Koriander schmeckt seifig. Woran liegt das?

Die Wahrnehmung des Koriandergeschmacks ist genetisch bedingt. Et

« Previous Post
Reinigungsrituale für ein organisiertes Zuhause: Dein ultimativer Guide
Next Post »
Rosmarin vermehren ohne Umtopfen: So gelingt es!

If you enjoyed this…

Hausgartenarbeit

Hängemelonen selber ziehen: So gelingt die Ernte im eigenen Garten

Hausgartenarbeit

Flaschenkürbis anbauen: Tipps für die Küche & erfolgreichen Anbau

Hausgartenarbeit

Kirschtomaten anbauen: So gelingt die erfolgreiche Ernte

Reader Interactions

Leave a Comment Cancel reply

Helpful comments include feedback on the post or changes you made.

Primary Sidebar

Browse by Diet

HeimtricksHeimtricksTIPPS und TricksTIPPS und TricksReinigungstricksReinigungstricksHausgartenarbeitHausgartenarbeit

Rote Drachenfrucht anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Küchenarbeitsplatte desinfizieren Anleitung: So geht’s richtig!

Seltene Paprika richtig anbauen: So gelingt der Anbau!

  • Richtlinie zum Digital Millennium Copyright Act
  • Cookie-Datenschutzrichtlinie
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Über
  • Kontakt

© 2025 · Cuisine Recipe Theme · Genesis Framework · Disclosure · Website Design by Anchored Design