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Hausgartenarbeit / Kohl aus Samen ziehen: So gelingt die Anzucht im eigenen Garten

Kohl aus Samen ziehen: So gelingt die Anzucht im eigenen Garten

August 15, 2025 by SophieHausgartenarbeit

Kohl aus Samen ziehen – klingt kompliziert? Keine Sorge, das ist es überhaupt nicht! Stell dir vor, du könntest deinen eigenen, frischen Kohl direkt im Garten anbauen, ohne auf teure Setzlinge angewiesen zu sein. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und DIY-Methoden zum Kohl-Gärtner wirst.

Schon seit Jahrhunderten ist der Kohlanbau ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Von den alten Römern bis hin zu unseren Großeltern – Kohl wurde immer geschätzt für seine Vielseitigkeit und seinen Nährwert. Früher war es überlebenswichtig, sein eigenes Gemüse anzubauen, und dieses Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Heute, wo wir alles im Supermarkt kaufen können, mag es unnötig erscheinen, aber der Anbau von eigenem Kohl ist nicht nur nachhaltig, sondern auch unglaublich befriedigend.

Warum solltest du also Kohl aus Samen ziehen? Ganz einfach: Du sparst Geld, hast die volle Kontrolle über die Qualität und Sorte deines Kohls und kannst dich an der Freude des Gärtnerns erfreuen. Viele Menschen scheuen sich davor, weil sie denken, es sei zu kompliziert oder zeitaufwendig. Aber mit den richtigen Tipps und Tricks, die ich dir hier zeige, wirst du feststellen, dass es kinderleicht ist. Außerdem ist es doch ein tolles Gefühl, zu wissen, dass du dein eigenes Gemüse von Anfang an begleitet hast, oder? Lass uns gemeinsam in die Welt des Kohlanbaus eintauchen und deinen Garten in ein kleines Kohlparadies verwandeln!

Kohl aus Samen ziehen: Dein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr ganz einfach euren eigenen Kohl aus Samen ziehen könnt. Es ist gar nicht so schwer, wie man denkt, und das Ergebnis ist unglaublich befriedigend – frischer, knackiger Kohl direkt aus dem eigenen Garten! Los geht’s!

Warum Kohl selbst ziehen?

Bevor wir loslegen, kurz ein paar Gründe, warum es sich lohnt, Kohl selbst zu ziehen:

* Frische: Nichts schmeckt besser als frisch geernteter Kohl.
* Sortenvielfalt: Du kannst Sorten anbauen, die du im Supermarkt vielleicht gar nicht findest.
* Kontrolle: Du weißt genau, was in deinem Kohl steckt – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze.
* Kostenersparnis: Auf lange Sicht sparst du Geld, wenn du dein eigenes Gemüse anbaust.
* Befriedigung: Es macht einfach Spaß, zu sehen, wie aus einem kleinen Samenkorn eine prächtige Kohlpflanze wird!

Was du brauchst: Die Materialliste

Bevor wir mit dem Säen beginnen, stelle sicher, dass du alles griffbereit hast. Hier ist eine Liste der Dinge, die du benötigst:

* Kohlsamen: Wähle die Kohlsorte, die du anbauen möchtest (z.B. Weißkohl, Rotkohl, Grünkohl, Rosenkohl, Blumenkohl, Brokkoli). Achte auf hochwertiges Saatgut.
* Anzuchterde: Spezielle Anzuchterde ist nährstoffarm und locker, ideal für die Keimung.
* Anzuchtgefäße: Kleine Töpfe, Anzuchtschalen oder Eierkartons eignen sich hervorragend.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* Mini-Gewächshaus oder Klarsichtfolie: Um ein feuchtwarmes Klima zu schaffen.
* Pikierstab oder Bleistift: Zum Vereinzeln der Sämlinge.
* Etiketten und Stift: Um die verschiedenen Kohlsorten zu kennzeichnen.
* Gießkanne: Zum späteren Gießen der Jungpflanzen.
* Gartenkelle: Zum Umpflanzen in den Garten.
* Kompost oder organischer Dünger: Für die Vorbereitung des Gartenbodens.

Der richtige Zeitpunkt: Wann Kohl säen?

Der Zeitpunkt der Aussaat hängt von der Kohlsorte und dem gewünschten Erntezeitpunkt ab. Hier eine grobe Übersicht:

* Frühe Kohlsorten (z.B. Frühkohl): Aussaat im Februar/März im Haus.
* Sommerkohl (z.B. Blumenkohl, Brokkoli): Aussaat im März/April im Haus.
* Herbst- und Winterkohl (z.B. Weißkohl, Rotkohl, Grünkohl, Rosenkohl): Aussaat im April/Mai im Haus oder direkt ins Freiland.

Ich empfehle, die Samen im Haus vorzuziehen, da die Jungpflanzen dann einen Wachstumsvorsprung haben und weniger anfällig für Schädlinge sind.

Aussaat im Haus: Schritt für Schritt

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie du Kohl im Haus aussäst:

1. Vorbereitung der Anzuchtgefäße: Fülle die Anzuchtgefäße mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an.
2. Aussaat der Samen: Lege 1-2 Samen pro Gefäß auf die Erde. Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
3. Befeuchten der Erde: Besprühe die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche, bis sie feucht, aber nicht nass ist.
4. Schaffen eines feuchtwarmen Klimas: Stelle die Anzuchtgefäße in ein Mini-Gewächshaus oder decke sie mit Klarsichtfolie ab. Dies sorgt für ein feuchtwarmes Klima, das die Keimung fördert.
5. Standort: Stelle das Gewächshaus oder die abgedeckten Gefäße an einen hellen und warmen Ort (ca. 18-22°C). Vermeide direkte Sonneneinstrahlung.
6. Regelmäßige Kontrolle: Kontrolliere die Erde täglich und halte sie feucht. Lüfte das Gewächshaus oder die Folie regelmäßig, um Schimmelbildung zu vermeiden.
7. Keimung: Die Samen keimen in der Regel innerhalb von 5-10 Tagen.
8. Entfernen der Abdeckung: Sobald die ersten Keimlinge erscheinen, entferne das Gewächshaus oder die Folie.
9. Heller Standort: Stelle die Sämlinge an einen helleren, aber kühleren Ort (ca. 15-18°C). Dies verhindert, dass sie vergeilen (d.h. lange, dünne Stängel bilden).
10. Drehen der Töpfe: Drehe die Töpfe regelmäßig, damit die Sämlinge gleichmäßig Licht bekommen und nicht schief wachsen.

Pikieren: Vereinzeln der Sämlinge

Sobald die Sämlinge ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) gebildet haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die Sämlinge vereinzelst, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.

1. Vorbereitung: Fülle kleine Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Anzuchterde.
2. Anfeuchten der Erde: Befeuchte die Erde in den Töpfen leicht.
3. Entfernen der Sämlinge: Löse die Sämlinge vorsichtig aus den Anzuchtgefäßen. Verwende dazu einen Pikierstab oder einen Bleistift. Fasse die Sämlinge an den Blättern an, nicht am Stängel.
4. Einsetzen der Sämlinge: Setze jeden Sämling in einen eigenen Topf. Achte darauf, dass die Wurzeln nicht geknickt werden.
5. Andrücken der Erde: Drücke die Erde um den Sämling herum leicht an.
6. Gießen: Gieße die Sämlinge vorsichtig an.
7. Standort: Stelle die pikierten Sämlinge an einen hellen und kühlen Ort (ca. 15-18°C).

Abhärten: Vorbereitung auf das Freiland

Bevor du die Jungpflanzen ins Freiland pflanzt, musst du sie abhärten. Das bedeutet, dass du sie langsam an die Bedingungen im Freien gewöhnst (Sonne, Wind, Temperatur).

1. Beginn: Beginne ca. 1-2 Wochen vor dem geplanten Auspflanztermin.
2. Tägliches Herausstellen: Stelle die Jungpflanzen tagsüber für einige Stunden ins Freie. Beginne mit einer Stunde und steigere die Zeit täglich.
3. Schutz vor Sonne und Wind: Schütze die Jungpflanzen vor direkter Sonneneinstrahlung und starkem Wind.
4. Nachts wieder reinholen: Hole die Jungpflanzen nachts wieder ins Haus, bis die Temperaturen auch nachts nicht mehr unter 10°C fallen.

Auspflanzen ins Freiland: Der große Tag

Endlich ist es soweit! Die Jungpflanzen dürfen ins Freiland.

1. Vorbereitung des Bodens: Bereite den Boden im Garten vor. Lockere ihn auf und entferne Unkraut. Arbeite Kompost oder organischen Dünger ein.
2. Pflanzabstand: Achte auf den richtigen Pflanzabstand. Dieser hängt von der Kohlsorte ab. Informiere dich vorher, wie viel Platz deine Kohlsorte benötigt. Als Faustregel gilt:
* Weißkohl, Rotkohl: 50-60 cm
* Grünkohl: 60-70 cm
* Rosenkohl: 60-70 cm
* Blumenkohl, Brokkoli: 40-50 cm
3. Pflanzlöcher: Hebe Pflanzlöcher aus, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Jungpflanzen.
4. Einsetzen der Jungpflanzen: Setze die Jungpflanzen in die Pflanzlöcher. Achte darauf, dass der Wurzelballen mit der Erdober

Kohl aus Samen ziehen

Conclusion

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Vorbereitung der Anzuchtgefäße bis hin zur Pflege der jungen Kohlpflanzen, ist es an der Zeit, die Vorteile dieser DIY-Methode noch einmal hervorzuheben. Das Ziehen von Kohl aus Samen ist nicht nur eine kostengünstige Alternative zum Kauf von Jungpflanzen, sondern es ermöglicht Ihnen auch die volle Kontrolle über den gesamten Prozess. Sie können die Sorte wählen, die am besten zu Ihren Vorlieben und den Bedingungen in Ihrem Garten passt, und Sie können sicherstellen, dass Ihre Pflanzen von Anfang an biologisch und nachhaltig angebaut werden.

Der größte Vorteil liegt jedoch in der Befriedigung, die man empfindet, wenn man sieht, wie aus einem winzigen Samenkorn eine kräftige Kohlpflanze heranwächst. Es ist ein faszinierendes Erlebnis, das uns die Wunder der Natur näherbringt und uns die Bedeutung von Geduld und Sorgfalt lehrt.

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

* Kosteneffizienz: Sparen Sie Geld im Vergleich zum Kauf von Jungpflanzen.
* Sortenvielfalt: Wählen Sie Ihre Lieblingskohlsorten aus einem breiten Angebot.
* Kontrolle: Bestimmen Sie selbst die Anbaumethoden (biologisch, konventionell).
* Nachhaltigkeit: Reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck durch den Anbau eigener Pflanzen.
* Befriedigung: Erleben Sie die Freude am Gärtnern und am Wachsenlassen eigener Pflanzen.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Kohlsorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kohlsorten wie Weißkohl, Rotkohl, Grünkohl, Rosenkohl oder Wirsing. Jede Sorte hat ihre eigenen spezifischen Anforderungen und Geschmacksrichtungen.
* Anzucht im Freien: In milden Klimazonen können Sie Kohl auch direkt im Freien aussäen, sobald der Boden ausreichend erwärmt ist. Achten Sie jedoch auf Schutz vor Schädlingen und extremen Wetterbedingungen.
* Verwendung von Anzuchterde: Verwenden Sie spezielle Anzuchterde, die nährstoffarm und locker ist, um die Keimung der Samen zu fördern.
* Natürliche Schädlingsbekämpfung: Setzen Sie auf natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung, wie z.B. das Ausbringen von Nützlingen oder das Besprühen der Pflanzen mit Brennnesseljauche.
* Fruchtfolge beachten: Bauen Sie Kohl nicht jedes Jahr am selben Standort an, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Kohlpflanzen aus Samen zu ziehen. Es ist ein lohnendes Projekt, das Ihnen nicht nur frisches Gemüse liefert, sondern Ihnen auch die Möglichkeit gibt, Ihre gärtnerischen Fähigkeiten zu verbessern und die Natur hautnah zu erleben.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen und Herausforderungen zu hören. Posten Sie Fotos Ihrer Kohlpflanzen auf Social Media und verwenden Sie den Hashtag #KohlAusSamenZiehen, damit wir Ihre Fortschritte verfolgen können. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von begeisterten Kohlzüchtern aufbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kohl aus Samen ziehen

Welche Kohlsorte eignet sich am besten für Anfänger?

Für Anfänger empfiehlt sich der Anbau von Grünkohl oder Weißkohl. Diese Sorten sind relativ robust und verzeihen kleinere Fehler in der Pflege. Rotkohl ist ebenfalls eine gute Wahl, benötigt aber etwas mehr Aufmerksamkeit bezüglich des pH-Werts des Bodens. Rosenkohl und Wirsing sind etwas anspruchsvoller und eignen sich eher für erfahrene Gärtner. Achten Sie bei der Auswahl der Sorte auch auf die klimatischen Bedingungen in Ihrer Region und die Länge der Vegetationsperiode. Informieren Sie sich, welche Sorten in Ihrer Gegend gut gedeihen und resistent gegen häufige Krankheiten und Schädlinge sind.

Wie lange dauert es, bis die Kohlpflanzen erntereif sind?

Die Zeit von der Aussaat bis zur Ernte variiert je nach Kohlsorte und den Anbaubedingungen. Im Allgemeinen dauert es bei Frühkohl etwa 60-80 Tage, bei Weißkohl und Rotkohl 80-120 Tage und bei Rosenkohl sogar 120-150 Tage. Grünkohl kann oft schon nach 50-60 Tagen geerntet werden, da man die Blätter nach Bedarf pflücken kann. Achten Sie auf die Angaben auf der Saatguttüte und passen Sie die Erntezeit entsprechend an. Die Reifezeit kann auch durch Faktoren wie Temperatur, Sonneneinstrahlung und Bewässerung beeinflusst werden.

Welchen Standort bevorzugt Kohl?

Kohl bevorzugt einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe verträgt Kohl nicht gut. Der pH-Wert des Bodens sollte idealerweise zwischen 6,0 und 7,0 liegen. Vor der Pflanzung empfiehlt es sich, den Boden mit Kompost oder organischem Dünger anzureichern, um die Nährstoffversorgung der Pflanzen zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass der Standort vor starken Winden geschützt ist, da diese die Pflanzen beschädigen können.

Wie oft muss ich Kohl gießen?

Kohl benötigt eine regelmäßige und ausreichende Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeiden Sie Staunässe, da diese zu Wurzelfäule führen kann. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Die Häufigkeit der Bewässerung hängt von den Wetterbedingungen und der Bodenbeschaffenheit ab. In trockenen Perioden müssen Sie möglicherweise täglich gießen, während in feuchten Perioden weniger Bewässerung erforderlich ist. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Wie schütze ich Kohl vor Schädlingen?

Kohl ist anfällig für verschiedene Schädlinge wie Kohlweißlinge, Erdflöhe, Kohlfliegen und Blattläuse. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kohl vor Schädlingen zu schützen:

* Kohlkragen: Schützen Sie die jungen Pflanzen mit einem Kohlkragen vor Kohlfliegen.
* Netze: Decken Sie die Pflanzen mit Netzen ab, um zu verhindern, dass Kohlweißlinge ihre Eier ablegen.
* Nützlinge: Fördern Sie Nützlinge wie Marienkäfer und Schlupfwespen, die Blattläuse und andere Schädlinge fressen.
* Pflanzenschutzmittel: Verwenden Sie bei Bedarf biologische Pflanzenschutzmittel, die für den ökologischen Anbau zugelassen sind.
* Regelmäßige Kontrolle: Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und entfernen Sie diese gegebenenfalls von Hand.
* Fruchtfolge: Bauen Sie Kohl nicht jedes Jahr am selben Standort an, um den Schädlingsdruck zu reduzieren.

Kann ich Kohl auch im Topf anbauen?

Ja, Kohl kann auch im Topf angebaut werden, solange der Topf ausreichend groß ist (mindestens 20 Liter) und über eine gute Drainage verfügt. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie darauf, dass der Topf an einem sonnigen Standort steht und die Pflanzen ausreichend bewässert werden. Der Anbau im Topf ist besonders praktisch, wenn Sie nur wenig Platz haben oder den Kohl vor Schädlingen schützen möchten.

Wie dünge ich Kohl richtig?

Kohl ist ein Starkzehrer und benötigt eine gute Nährstoffversorgung. Düngen Sie die Pflanzen vor der Pflanzung mit Kompost oder organischem Dünger. Während der Wachstumsphase können Sie die Pflanzen regelmäßig mit einem Flüssigdünger düngen. Achten Sie auf eine ausgewogene Nährstoffzusammensetzung mit ausreichend Stickstoff, Phosphor und Kalium. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und einer geringeren Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge führen kann.

Was mache ich, wenn der Kohlkopf platzt?

Das Platzen von Kohlköpfen kann durch unregelmäßige Bewässerung oder plötzliche Regenfälle nach einer längeren Trockenperiode verursacht werden. Um dies zu verhindern, sollten Sie die Pflanzen regelmäßig und gleichmäßig bewässern. Wenn der Kohlkopf bereits geplatzt ist, können Sie ihn trotzdem ernten und verarbeiten. Entfernen Sie die äußeren Blätter, die beschädigt sind, und verwenden Sie den Rest des Kopfes für die Zubereitung von Speisen.

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