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Heimtricks / Kohl Anbaukiste selber bauen: Die ultimative Anleitung

Kohl Anbaukiste selber bauen: Die ultimative Anleitung

July 21, 2025 by SophieHeimtricks

Kohl Anbaukiste selber bauen – klingt nach einem Projekt, das nicht nur Spaß macht, sondern auch deinen Garten (oder Balkon!) in ein kleines Paradies verwandelt? Stell dir vor: Frischer, knackiger Kohl, direkt aus deiner eigenen, selbstgebauten Kiste. Kein Gang mehr zum Supermarkt, keine Sorge um Pestizide – nur du, deine Hände und die Freude am Gärtnern!

Schon seit Jahrhunderten bauen Menschen Kohl an. Von den alten Römern bis zu unseren Großeltern, Kohl war und ist ein wichtiger Bestandteil vieler Küchen. Früher war der Anbau oft mühsam und zeitaufwendig. Aber keine Sorge, wir machen es dir einfacher! Mit unserer DIY-Anleitung kannst du dir eine Kohl Anbaukiste selber bauen, die perfekt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Warum solltest du dir eine Anbaukiste für Kohl selber bauen? Ganz einfach: Du hast die volle Kontrolle! Du bestimmst die Größe, das Material und den Standort. Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit, nachhaltig zu gärtnern und deinen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Und mal ehrlich, gibt es etwas Befriedigenderes, als etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen und dann die Früchte (oder in diesem Fall den Kohl) deiner Arbeit zu ernten? In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine eigene Kohl Anbaukiste baust und deinen Kohl erfolgreich anpflanzt. Lass uns loslegen!

DIY: Deine eigene Kohl Anbaukiste bauen – So geht’s!

Hey Gartenfreunde! Habt ihr Lust, euren eigenen Kohl anzubauen, aber wenig Platz im Garten? Oder vielleicht gar keinen Garten, sondern nur einen Balkon oder eine Terrasse? Kein Problem! Ich zeige euch, wie ihr ganz einfach eine Anbaukiste für Kohl selber bauen könnt. Das ist nicht nur super praktisch, sondern auch noch ein tolles DIY-Projekt, das Spaß macht und euch mit frischem, selbst angebautem Kohl belohnt. Los geht’s!

Was du brauchst: Die Materialliste

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allen Materialien und Werkzeugen, die du für deine Kohl Anbaukiste benötigst:

* Holz: Am besten eignen sich unbehandelte Bretter aus Fichte oder Lärche. Die Stärke sollte mindestens 2 cm betragen, damit die Kiste stabil ist. Ich empfehle folgende Maße (kannst du aber natürlich anpassen):
* 4 Bretter für die Seitenwände: z.B. 80 cm lang, 30 cm hoch
* 2 Bretter für den Boden: z.B. 80 cm lang, 30 cm breit
* 4 Kanthölzer für die Ecken (optional, aber empfehlenswert für mehr Stabilität): z.B. 5 cm x 5 cm, 30 cm lang
* Schrauben: Holzschrauben, die lang genug sind, um die Bretter sicher miteinander zu verbinden (mindestens 4 cm).
* Bohrmaschine: Mit passendem Holzbohrer zum Vorbohren der Schraubenlöcher.
* Akkuschrauber: Zum Eindrehen der Schrauben.
* Säge: Zum Zuschneiden der Bretter (falls du sie nicht schon passend gekauft hast).
* Messwerkzeug: Zollstock oder Maßband, Winkel.
* Bleistift: Zum Anzeichnen.
* Schleifpapier: Zum Glätten der Kanten.
* Holzschutzlasur (optional): Um das Holz vor Witterungseinflüssen zu schützen. Achte auf eine Lasur, die für den Außenbereich geeignet ist und keine schädlichen Stoffe enthält.
* Gartenvlies: Zum Auskleiden der Kiste, damit die Erde nicht direkt mit dem Holz in Berührung kommt.
* Erde: Hochwertige Pflanzerde, am besten speziell für Gemüse.
* Drainagematerial: Blähton oder Kies für eine gute Drainage am Boden der Kiste.

Schritt-für-Schritt Anleitung: So baust du deine Kohl Anbaukiste

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Folge diesen Schritten, um deine eigene Kohl Anbaukiste zu bauen:

1. Zuschnitt des Holzes:
* Falls du die Bretter noch nicht passend zugeschnitten hast, ist jetzt der Zeitpunkt. Messe die benötigten Längen genau ab und säge die Bretter sauber zu. Achte darauf, dass die Kanten gerade sind.
* Schleife die Kanten der Bretter mit Schleifpapier ab, um Splitter zu vermeiden. Das ist besonders wichtig, wenn Kinder mithelfen.

2. Zusammenbau der Seitenwände:
* Lege zwei der langen Bretter parallel zueinander auf den Boden.
* Platziere die beiden kürzeren Bretter an den Enden, sodass ein Rechteck entsteht.
* Wenn du Kanthölzer verwendest, positioniere sie in den Ecken der Kiste. Sie dienen als zusätzliche Verstärkung.
* Bohre mit der Bohrmaschine Löcher durch die Bretter in die Kanthölzer (oder direkt in die angrenzenden Bretter, wenn du keine Kanthölzer verwendest). Das Vorbohren verhindert, dass das Holz splittert.
* Verschraube die Bretter mit dem Akkuschrauber fest miteinander. Achte darauf, dass die Schrauben versenkt sind, damit du dich später nicht daran verletzt.

3. Anbringen des Bodens:
* Lege die zusammengeschraubten Seitenwände auf den Kopf.
* Platziere die beiden Bodenbretter im Inneren der Kiste.
* Bohre Löcher durch die Seitenwände in die Bodenbretter und verschraube sie fest.
* Achte darauf, dass der Boden stabil ist und das Gewicht der Erde tragen kann.

4. Holzschutz (optional):
* Wenn du möchtest, kannst du die Kiste jetzt mit einer Holzschutzlasur behandeln. Das verlängert die Lebensdauer des Holzes und schützt es vor Witterungseinflüssen.
* Trage die Lasur gemäß den Anweisungen des Herstellers auf. Lasse die Lasur gut trocknen, bevor du mit dem nächsten Schritt fortfährst.

5. Auskleiden mit Gartenvlies:
* Schneide das Gartenvlies so zu, dass es die gesamte Innenseite der Kiste bedeckt.
* Befestige das Vlies mit ein paar Tackernadeln oder kleinen Nägeln am oberen Rand der Kiste. Das Vlies verhindert, dass die Erde direkt mit dem Holz in Berührung kommt und schützt es so vor Feuchtigkeit.

6. Drainage und Befüllung:
* Fülle eine Schicht Blähton oder Kies auf den Boden der Kiste. Das sorgt für eine gute Drainage und verhindert Staunässe.
* Fülle die Kiste mit hochwertiger Pflanzerde. Achte darauf, dass die Erde locker und luftig ist, damit die Kohlpflanzen gut wachsen können.

Kohl pflanzen: Tipps und Tricks für eine reiche Ernte

Jetzt ist deine Anbaukiste fertig und bereit für die Kohlpflanzen! Hier sind ein paar Tipps, damit deine Kohlernte ein voller Erfolg wird:

* Sortenwahl: Es gibt viele verschiedene Kohlsorten, die sich für den Anbau in Kisten eignen. Beliebte Sorten sind zum Beispiel Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl und Wirsing. Informiere dich, welche Sorten in deiner Region gut wachsen und welche dir am besten schmecken.
* Aussaat oder Jungpflanzen: Du kannst Kohl entweder selbst aus Samen ziehen oder Jungpflanzen kaufen. Die Anzucht aus Samen dauert etwas länger, ist aber günstiger. Jungpflanzen sind einfacher zu handhaben und bringen schneller Ergebnisse.
* Pflanzabstand: Achte auf den richtigen Pflanzabstand. Kohlpflanzen brauchen ausreichend Platz, um sich zu entwickeln. Informiere dich über den empfohlenen Abstand für die jeweilige Sorte.
* Standort: Kohl braucht einen sonnigen Standort. Stelle die Anbaukiste an einen Ort, an dem die Pflanzen mindestens sechs Stunden Sonne pro Tag bekommen.
* Gießen: Kohl braucht regelmäßig Wasser, besonders während der Wachstumsphase. Gieße die Pflanzen am besten morgens, damit die Blätter bis zum Abend abtrocknen können. Vermeide Staunässe.
* Düngen: Kohl ist ein Starkzehrer und benötigt ausreichend Nährstoffe. Dünge die Pflanzen regelmäßig mit einem organischen Dünger oder einem speziellen Kohl-Dünger.
* Schutz vor Schädlingen: Kohl ist anfällig für verschiedene Schädlinge, wie zum Beispiel Kohlweißlinge, Erdflöhe und Kohlfliegen. Schütze die Pflanzen mit einem Insektenschutznetz oder verwende natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel.
* Ernte: Die Erntezeit hängt von der jeweiligen Kohlsorte ab. Achte auf die Reifezeichen und ernte den Kohl, wenn er reif ist.

Weitere Ideen für deine Anbaukiste

* Kräuterbeet: Du kannst die Anbaukiste auch für den Anbau von Kräutern nutzen. Kombiniere verschiedene Kräuter, die gut zusammenpassen und die du gerne verwendest.
* Gemüsebeet: Neben Kohl kannst du auch andere Gemüsesorten in der Anbaukiste anbauen, wie zum Beispiel Salat, Radieschen, Spinat oder Mangold.
* Blumenbeet: Wenn du lieber Blumen magst, kannst du die Anbaukiste auch mit bunten Blumen bepflanzen. Das ist ein toller Blickfang auf dem Balkon oder der Terrasse.
* Vertikaler Garten: Du kannst die Anbaukiste auch zu einem vertikalen Garten umfunktionieren. Befestige Rankgitter an der Rückseite der Kiste und lasse Kletterpflanzen daran hochwachsen.

Ich hoffe, diese Anleitung hat dir geholfen, deine eigene Kohl

Kohl Anbaukiste selber bauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Auswahl des richtigen Materials bis hin zur sorgfältigen Montage, steht eines fest: Eine selbstgebaute Kohl Anbaukiste ist nicht nur ein lohnendes Projekt, sondern auch eine Investition in gesunde, frische und nachhaltig angebaute Lebensmittel. Der Reiz, seinen eigenen Kohl anzubauen, geht weit über den bloßen Anbau von Gemüse hinaus. Es ist ein Gefühl der Verbundenheit mit der Natur, ein Stolz auf das, was man selbst geschaffen hat, und die Gewissheit, dass man genau weiß, was auf den Teller kommt.

Der Bau einer eigenen Anbaukiste für Kohl ist weit mehr als nur ein DIY-Projekt; es ist eine Möglichkeit, die Kontrolle über die Qualität Ihrer Lebensmittel zu übernehmen und gleichzeitig Ihren Garten oder Balkon zu verschönern. Die Flexibilität, die Ihnen eine selbstgebaute Kiste bietet, ist unübertroffen. Sie können die Größe, Form und das Material an Ihre spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen. Haben Sie nur einen kleinen Balkon? Kein Problem, bauen Sie eine kompakte Kiste, die perfekt in den verfügbaren Raum passt. Haben Sie spezielle Anforderungen an die Drainage? Integrieren Sie einfach ein entsprechendes System.

Warum ist diese DIY-Anleitung ein Muss? Weil sie Ihnen nicht nur Geld spart, sondern Ihnen auch die Möglichkeit gibt, ein einzigartiges und personalisiertes Anbausystem zu schaffen, das perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sie vermeiden den Kauf von Massenprodukten, die oft aus minderwertigen Materialien hergestellt sind und nicht lange halten. Stattdessen investieren Sie in ein langlebiges und nachhaltiges Produkt, das Ihnen jahrelang Freude bereiten wird.

Variationsmöglichkeiten und Anregungen:

* Vertikaler Anbau: Bauen Sie eine vertikale Anbaukiste, um den Platz optimal zu nutzen und einen attraktiven Blickfang zu schaffen. Verwenden Sie dafür beispielsweise Paletten oder spezielle Pflanztaschen.
* Mobile Anbaukiste: Montieren Sie Rollen unter Ihre Kiste, um sie leicht bewegen zu können. So können Sie den Kohl je nach Wetterlage an den optimalen Standort bringen.
* Integrierte Bewässerung: Installieren Sie ein einfaches Tropfbewässerungssystem, um den Kohl gleichmäßig mit Wasser zu versorgen und den Pflegeaufwand zu reduzieren.
* Verschiedene Materialien: Experimentieren Sie mit verschiedenen Materialien wie recyceltem Holz, Kunststoff oder sogar alten Badewannen, um Ihrer Anbaukiste einen individuellen Touch zu verleihen.
* Kombination mit anderen Pflanzen: Pflanzen Sie Begleitpflanzen wie Ringelblumen oder Kapuzinerkresse in die Anbaukiste, um Schädlinge fernzuhalten und die Gesundheit des Kohls zu fördern.

Wir ermutigen Sie, diese Anleitung auszuprobieren und Ihre eigene Kohl Anbaukiste zu bauen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Fotos und Tipps mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam eine Bewegung für nachhaltiges und selbstbestimmtes Gärtnern starten! Die Freude am eigenen Anbau ist unbezahlbar, und die selbstgezogenen Kohlköpfe werden Ihnen garantiert besser schmecken als alles, was Sie im Supermarkt kaufen können. Also, worauf warten Sie noch? Ran an die Werkzeuge und los geht’s!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

1. Welche Holzart ist am besten für den Bau einer Kohl Anbaukiste geeignet?

Die Wahl des Holzes hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihr Budget, die Verfügbarkeit und Ihre persönlichen Vorlieben. Generell eignen sich Harthölzer wie Lärche, Douglasie oder Eiche am besten, da sie widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse und Fäulnis sind. Diese Hölzer sind jedoch in der Regel teurer. Eine kostengünstigere Alternative ist imprägniertes Kiefernholz. Achten Sie jedoch darauf, dass die Imprägnierung für den Kontakt mit Lebensmitteln unbedenklich ist. Vermeiden Sie unbehandeltes Holz, da es schnell verrotten kann. Recyceltes Holz, wie z.B. Palettenholz, kann ebenfalls eine gute Option sein, solange es sauber und frei von Schadstoffen ist.

2. Wie groß sollte die Anbaukiste für Kohl sein?

Die Größe der Anbaukiste hängt von der Anzahl der Kohlpflanzen ab, die Sie anbauen möchten, und von der Kohlart selbst. Generell benötigen Kohlpflanzen ausreichend Platz, um sich optimal zu entwickeln. Eine gute Faustregel ist, pro Kohlpflanze etwa 40-50 cm Platz einzuplanen. Die Tiefe der Kiste sollte mindestens 30 cm betragen, damit die Wurzeln ausreichend Platz haben. Für eine Familie mit 4 Personen empfiehlt sich eine Kiste mit einer Größe von etwa 120 cm x 80 cm x 30 cm.

3. Brauche ich eine Drainage in der Anbaukiste?

Ja, eine gute Drainage ist essentiell, um Staunässe zu vermeiden, die zu Wurzelfäule führen kann. Bohren Sie Löcher in den Boden der Kiste, um überschüssiges Wasser ablaufen zu lassen. Sie können auch eine Schicht Kies, Blähton oder Tonscherben auf den Boden der Kiste legen, bevor Sie die Erde einfüllen. Dies verbessert die Drainage zusätzlich.

4. Welche Erde ist am besten für den Anbau von Kohl in der Anbaukiste geeignet?

Kohl benötigt einen nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal. Der Kompost sorgt für die notwendigen Nährstoffe, während der Sand die Drainage verbessert. Sie können auch spezielle Gemüseerde im Fachhandel kaufen. Achten Sie darauf, dass der pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 7,0 liegt.

5. Wie oft muss ich den Kohl in der Anbaukiste gießen?

Die Häufigkeit des Gießens hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Wetterbedingungen, die Kohlart und die Bodenbeschaffenheit. Generell sollte der Boden immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstung zu vermeiden. Überprüfen Sie regelmäßig die Feuchtigkeit des Bodens, indem Sie mit dem Finger in die Erde stechen. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen.

6. Wie schütze ich den Kohl in der Anbaukiste vor Schädlingen?

Kohl kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, darunter Kohlweißlinge, Erdflöhe und Kohlfliegen. Um den Kohl zu schützen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen:

* Schutznetz: Decken Sie die Anbaukiste mit einem feinmaschigen Schutznetz ab, um zu verhindern, dass Schädlinge an die Pflanzen gelangen.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Begleitpflanzen wie Ringelblumen, Kapuzinerkresse oder Knoblauch in die Nähe des Kohls, um Schädlinge abzuschrecken.
* Regelmäßige Kontrolle: Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und entfernen Sie diese gegebenenfalls von Hand.
* Biologische Schädlingsbekämpfung: Verwenden Sie biologische Schädlingsbekämpfungsmittel wie Bacillus thuringiensis oder Nematoden, um Schädlinge zu bekämpfen.

7. Kann ich die Anbaukiste auch für andere Gemüsesorten verwenden?

Ja, die Anbaukiste kann auch für andere Gemüsesorten verwendet werden, solange diese ähnliche Ansprüche an den Boden und die Pflege haben. Geeignete Gemüsesorten sind beispielsweise Salat, Spinat, Radieschen, Karotten oder Kräuter. Achten Sie jedoch darauf, die Pflanzen nicht zu dicht zu setzen und die Bedürfnisse der jeweiligen Gemüsesorte zu berücksichtigen.

8. Wie lange dauert es, bis der Kohl in der Anbaukiste erntereif ist?

Die Erntezeit hängt von der Kohlart und den Anbaubedingungen ab. Generell dauert es von der Aussaat bis zur Ernte etwa 8-12 Wochen. Achten Sie auf die Reifezeichen des Kohls, wie z.B. die Größe und Festigkeit des Kopfes. Der Kohl ist erntereif, wenn der Kopf fest und geschlossen ist.

9. Wie lagere ich den geernteten Kohl am besten?

Geernteten Kohl können Sie im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie den Kohl in ein feuchtes Tuch oder eine Plastiktüte, um ihn vor dem Austrocknen zu schützen. So hält er sich etwa 1-2 Wochen. Sie können den Kohl auch einfrieren. Blanchieren Sie ihn dazu kurz in kochendem Wasser und frieren Sie ihn dann in Gefrierbeuteln ein.

10. Was mache ich, wenn der Kohl in der Anbaukiste nicht wächst?

Wenn der Kohl nicht wächst, kann

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