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Hausgartenarbeit / Buschbohnen Anbau im Garten: So gelingt die reiche Ernte!

Buschbohnen Anbau im Garten: So gelingt die reiche Ernte!

August 9, 2025 by SophieHausgartenarbeit

Buschbohnen Anbau im Garten – klingt das nicht herrlich? Stell dir vor, du stehst in deinem eigenen Garten, die Sonne scheint, und du erntest knackige, frische Buschbohnen, die du selbst gezogen hast! Das ist nicht nur ein unglaublich befriedigendes Gefühl, sondern auch eine tolle Möglichkeit, frisches Gemüse auf den Tisch zu bringen, ohne lange Wege in den Supermarkt in Kauf nehmen zu müssen.

Schon seit Jahrhunderten bauen Menschen Bohnen in ihren Gärten an. Sie sind ein wichtiger Bestandteil vieler Kulturen und Küchen weltweit. Von den alten Römern bis zu den indigenen Völkern Amerikas – Bohnen haben die Menschheit ernährt und bereichert. Und auch heute noch ist der Buschbohnen Anbau im Garten eine beliebte und lohnende Aktivität.

Aber warum solltest du dich gerade jetzt mit dem Anbau von Buschbohnen beschäftigen? Ganz einfach: Weil es Spaß macht, relativ einfach ist und dir die Möglichkeit gibt, die Kontrolle über die Qualität deiner Lebensmittel zu übernehmen. Gerade in Zeiten, in denen Nachhaltigkeit und regionale Produkte immer wichtiger werden, ist der eigene Garten eine tolle Alternative. Und mal ehrlich, wer möchte nicht wissen, wo sein Essen herkommt und wie es gewachsen ist?

In diesem Artikel zeige ich dir einige clevere DIY-Tricks und Hacks, mit denen der Anbau von Buschbohnen in deinem Garten garantiert zum Erfolg wird. Egal, ob du ein erfahrener Gärtner oder ein blutiger Anfänger bist, hier findest du wertvolle Tipps, die dir helfen werden, eine reiche Ernte einzufahren. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Bohnenparadies verwandeln!

DIY: Buschbohnen erfolgreich im eigenen Garten anbauen

Ich liebe es, frisches Gemüse direkt aus dem eigenen Garten zu ernten! Buschbohnen sind da eine tolle Wahl, denn sie sind relativ pflegeleicht und liefern eine reiche Ernte. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du Buschbohnen erfolgreich in deinem Garten anbauen kannst. Keine Angst, es ist einfacher als du denkst!

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die Bodenvorbereitung

Bevor wir loslegen, ist es wichtig, den richtigen Standort für deine Buschbohnen zu finden und den Boden vorzubereiten. Das ist die Basis für eine erfolgreiche Ernte.

* Der Standort: Buschbohnen lieben die Sonne! Wähle einen sonnigen Platz in deinem Garten, der mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag bekommt. Halbschatten ist auch möglich, aber die Ernte wird dann etwas geringer ausfallen. Achte außerdem darauf, dass der Standort windgeschützt ist, da starke Winde die Pflanzen beschädigen können.
* Der Boden: Buschbohnen bevorzugen einen lockeren, humusreichen und gut durchlässigen Boden. Staunässe mögen sie gar nicht! Der pH-Wert sollte idealerweise zwischen 6,0 und 7,0 liegen.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Bodenvorbereitung:

1. Boden lockern: Beginne damit, den Boden gründlich aufzulockern. Das kannst du mit einer Grabegabel oder einem Spaten machen. Entferne dabei Unkraut, Steine und Wurzeln. Ich empfehle, den Boden mindestens 30 cm tief zu bearbeiten.
2. Kompost einarbeiten: Arbeite reichlich Kompost in den Boden ein. Kompost verbessert die Bodenstruktur, speichert Feuchtigkeit und versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen. Ich verwende immer meinen selbstgemachten Kompost, aber du kannst auch gekauften Kompost verwenden. Pro Quadratmeter solltest du etwa 2-3 Liter Kompost einarbeiten.
3. Boden glätten: Glätte den Boden mit einer Harke, um eine ebene Fläche zu schaffen. Das erleichtert die Aussaat.
4. Bodenprobe (optional): Wenn du unsicher bist, ob der pH-Wert deines Bodens stimmt, kannst du eine Bodenprobe nehmen und diese in einem Labor analysieren lassen. So kannst du den Boden gezielt verbessern, falls nötig.

Aussaat: Der richtige Zeitpunkt und die richtige Technik

Jetzt kommt der spannende Teil: die Aussaat! Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend für den Erfolg.

* Der Zeitpunkt: Buschbohnen sind frostempfindlich. Warte mit der Aussaat, bis keine Frostgefahr mehr besteht. In der Regel ist das ab Mitte Mai der Fall. Du kannst aber auch den Boden mit einem Thermometer überprüfen. Die Bodentemperatur sollte mindestens 10°C betragen.
* Die Technik: Es gibt zwei Möglichkeiten, Buschbohnen auszusäen: Direktsaat ins Beet oder Vorziehen im Haus. Ich bevorzuge die Direktsaat, da sie einfacher ist.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Direktsaat:

1. Saatrillen ziehen: Ziehe mit einer Hacke oder einem Stock Saatrillen in den vorbereiteten Boden. Die Saatrillen sollten etwa 3-5 cm tief sein und einen Abstand von 40-50 cm zueinander haben.
2. Samen auslegen: Lege die Bohnensamen in die Saatrillen. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 5-8 cm betragen.
3. Saatrillen schließen: Bedecke die Samen mit Erde und drücke die Erde leicht an.
4. Gießen: Gieße die Saatrillen vorsichtig an, damit die Erde feucht ist. Achte darauf, dass die Samen nicht weggeschwemmt werden.
5. Markieren: Markiere die Saatrillen mit einem Schild, damit du weißt, wo du gesät hast.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Vorziehung im Haus (optional):

1. Aussaatgefäße vorbereiten: Fülle kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde.
2. Samen aussäen: Lege in jeden Topf 2-3 Bohnensamen und bedecke sie mit etwa 1 cm Erde.
3. Gießen: Gieße die Erde vorsichtig an.
4. Warm stellen: Stelle die Töpfe an einen warmen und hellen Ort. Die ideale Keimtemperatur liegt bei 20-25°C.
5. Feucht halten: Halte die Erde feucht, aber nicht nass.
6. Auspflanzen: Sobald die Pflanzen kräftig genug sind (etwa 10-15 cm hoch) und keine Frostgefahr mehr besteht, kannst du sie ins Beet auspflanzen. Achte darauf, die Pflanzen vorsichtig aus den Töpfen zu nehmen und die Wurzeln nicht zu beschädigen. Pflanze die Pflanzen im Abstand von 5-8 cm zueinander.

Pflege: Gießen, Düngen und Unkraut jäten

Nach der Aussaat ist die richtige Pflege entscheidend für eine reiche Ernte.

* Gießen: Buschbohnen brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Gieße am besten morgens, damit die Blätter bis zum Abend abtrocknen können. Vermeide Staunässe.
* Düngen: Buschbohnen sind Starkzehrer. Dünge sie regelmäßig mit einem organischen Dünger, z.B. Kompost oder Hornspäne. Ich dünge meine Buschbohnen alle 2-3 Wochen.
* Unkraut jäten: Halte das Beet unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit den Buschbohnen um Nährstoffe und Wasser.
* Mulchen: Mulche das Beet mit Stroh oder Rasenschnitt. Das hält den Boden feucht, unterdrückt Unkraut und schützt die Pflanzen vor Spritzwasser.
* Schädlinge und Krankheiten: Achte auf Schädlinge und Krankheiten. Blattläuse, Bohnenfliegen und Pilzkrankheiten können die Pflanzen befallen. Bei Bedarf kannst du biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Zusätzliche Tipps zur Pflege:

* Stützen: Buschbohnen brauchen in der Regel keine Stütze. Wenn die Pflanzen jedoch sehr hoch werden oder unter dem Gewicht der Hülsen leiden, kannst du sie mit Stäben oder einem Rankgitter stützen.
* Ausgeizen: Buschbohnen müssen nicht ausgegeizt werden.
* Verblühtes entfernen: Entferne regelmäßig verblühte Blüten, um die Bildung neuer Hülsen zu fördern.

Ernte: Der richtige Zeitpunkt und die richtige Technik

Endlich ist es soweit: die Ernte! Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend für den Geschmack und die Qualität der Bohnen.

* Der Zeitpunkt: Buschbohnen sind erntereif, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und sich leicht biegen lassen. Die Bohnen sollten noch nicht zu dick sein.
* Die Technik: Pflücke die Hülsen vorsichtig von der Pflanze ab. Achte darauf, die Pflanze nicht zu beschädigen.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Ernte:

1. Hülsen auswählen: Wähle die reifen Hülsen aus.
2. Abpflücken: Pflücke die Hülsen vorsichtig von der Pflanze ab.
3. Regelmäßig ernten: Ernte die Buschbohnen regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen zu fördern.

Zusätzliche Tipps zur Ernte:

* Erntezeitpunkt: Ernte die Buschbohnen am besten am Morgen, wenn sie noch frisch und knackig sind.
* Lagerung: Buschbohnen sind nicht lange haltbar. Du kannst sie im Kühlschrank für ein paar Tage aufbewahren oder einfrieren.

Sortenwahl: Welche Buschbohnensorte ist die richtige für dich?

Es gibt viele verschiedene Buschbohnensorten. Hier sind einige beliebte Sorten:

* ‘Goldmarie’: Eine gelbe Wachsbohne mit einem milden Geschmack.
* ‘Neckarkönigin’: Eine grüne Stangenbohne (obwohl sie als Buschbohne verkauft wird, wächst sie eher buschig und braucht eventuell eine kleine Stütze) mit einem hohen Ertrag.
* ‘Provider’: Eine frühe, robuste und ertragreiche Sorte.
* ‘Saxa’: Eine klassische, grüne Buschbohne mit einem guten Geschmack.

Wähle die

Buschbohnen Anbau im Garten

Conclusion

Nachdem wir nun alle Aspekte des Buschbohnenanbaus im Garten beleuchtet haben, von der Bodenvorbereitung bis zur Ernte, ist es an der Zeit, die Vorteile dieser einfachen und lohnenden Gartenaktivität noch einmal hervorzuheben. Der Anbau von Buschbohnen ist nicht nur eine fantastische Möglichkeit, frische, gesunde und köstliche Zutaten für Ihre Mahlzeiten zu gewinnen, sondern auch eine äußerst befriedigende Erfahrung, die Sie mit der Natur verbindet und Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre eigenen Lebensmittel anzubauen.

Warum sollten Sie also unbedingt Buschbohnen im eigenen Garten anbauen?

Erstens ist es unglaublich einfach. Buschbohnen sind relativ anspruchslos und gedeihen auch in kleineren Gärten oder sogar in Töpfen auf dem Balkon. Sie benötigen keine komplizierten Anbautechniken oder teure Ausrüstung. Mit ein wenig Planung und Sorgfalt können Sie schon bald eine reiche Ernte einfahren.

Zweitens ist der Geschmack unübertroffen. Frisch geerntete Buschbohnen aus dem eigenen Garten schmecken einfach besser als die, die man im Supermarkt kauft. Sie sind knackiger, aromatischer und voller Nährstoffe. Stellen Sie sich vor, Sie servieren Ihren Gästen ein Gericht mit selbst angebauten Buschbohnen – die Begeisterung wird groß sein!

Drittens ist es eine nachhaltige und umweltfreundliche Option. Indem Sie Ihre eigenen Buschbohnen anbauen, reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck, vermeiden lange Transportwege und unterstützen eine lokale und saisonale Ernährung.

Variationen und Anregungen für den Buschbohnenanbau:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Buschbohnensorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt gelbe Wachsbohnen, grüne Stangenbohnen, violette Buschbohnen und viele mehr. Jede Sorte hat ihren eigenen einzigartigen Geschmack und ihre eigenen Eigenschaften.
* Mischkultur: Pflanzen Sie Buschbohnen zusammen mit anderen Gemüsesorten, um von den Vorteilen der Mischkultur zu profitieren. Gute Partner für Buschbohnen sind beispielsweise Karotten, Gurken, Kartoffeln und Erdbeeren.
* Vertikaler Anbau: Wenn Sie wenig Platz haben, können Sie Buschbohnen auch vertikal anbauen, indem Sie sie an einem Rankgitter oder einer Stütze hochleiten.
* Konservierung: Überschüssige Buschbohnen können Sie einfrieren, einlegen oder trocknen, um sie auch außerhalb der Saison genießen zu können.

Wir ermutigen Sie, den Anbau von Buschbohnen im eigenen Garten auszuprobieren. Es ist ein lohnendes und erfüllendes Hobby, das Ihnen frische, gesunde und köstliche Lebensmittel liefert. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Gartenfreunden. Lassen Sie uns gemeinsam eine blühende Buschbohnen-Community schaffen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Buschbohnenanbau

F: Wann ist der beste Zeitpunkt, um Buschbohnen zu säen?

A: Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Buschbohnen ist nach den letzten Frösten im Frühjahr, wenn der Boden sich auf mindestens 10°C erwärmt hat. In Deutschland ist dies in der Regel ab Mitte Mai der Fall. Sie können auch bis in den Juli hinein Buschbohnen säen, um eine späte Ernte zu erzielen. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen genügend Zeit haben, vor dem ersten Frost im Herbst zu reifen.

F: Welchen Standort bevorzugen Buschbohnen?

A: Buschbohnen bevorzugen einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Sie benötigen mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen und eine reiche Ernte zu produzieren. Der Boden sollte locker, humusreich und gut mit Nährstoffen versorgt sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann.

F: Wie bereite ich den Boden für den Buschbohnenanbau vor?

A: Vor der Aussaat sollten Sie den Boden gründlich lockern und von Unkraut befreien. Arbeiten Sie Kompost oder gut verrotteten Mist ein, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern. Bei schweren Böden können Sie Sand oder Kies hinzufügen, um die Drainage zu verbessern. Der pH-Wert des Bodens sollte idealerweise zwischen 6,0 und 7,0 liegen.

F: Wie säe ich Buschbohnen richtig?

A: Säen Sie die Buschbohnen etwa 3-5 cm tief in Reihen mit einem Abstand von 40-50 cm. Die Samen sollten etwa 5-10 cm voneinander entfernt liegen. Bedecken Sie die Samen mit Erde und gießen Sie sie vorsichtig an. Achten Sie darauf, dass der Boden während der Keimung feucht bleibt.

F: Wie oft muss ich Buschbohnen gießen?

A: Buschbohnen benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Gießen Sie die Pflanzen am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Vermeiden Sie es, die Blätter zu benetzen, da dies Pilzkrankheiten fördern kann.

F: Wie dünge ich Buschbohnen?

A: Buschbohnen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Eine leichte Düngung mit Kompost oder einem organischen Gemüsedünger vor der Aussaat oder nach dem Auflaufen der Pflanzen ist in der Regel ausreichend. Vermeiden Sie eine Überdüngung mit Stickstoff, da dies zu üppigem Blattwachstum, aber geringer Hülsenbildung führen kann.

F: Welche Schädlinge und Krankheiten können Buschbohnen befallen?

A: Buschbohnen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Blattläuse, Bohnenfliegen, Bohnenkäfer, Mehltau und Bohnenmosaikvirus. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Befall und ergreifen Sie gegebenenfalls Maßnahmen. Biologische Schädlingsbekämpfungsmittel und resistente Sorten können helfen, Probleme zu vermeiden.

F: Wann kann ich Buschbohnen ernten?

A: Buschbohnen sind in der Regel etwa 50-60 Tage nach der Aussaat erntereif. Die Hülsen sollten prall, aber noch zart sein und sich leicht brechen lassen. Ernten Sie die Bohnen regelmäßig, um die Produktion neuer Hülsen anzuregen.

F: Wie lagere ich Buschbohnen?

A: Frisch geerntete Buschbohnen können im Kühlschrank für einige Tage aufbewahrt werden. Für eine längere Lagerung können Sie die Bohnen einfrieren, einlegen oder trocknen.

F: Kann ich Buschbohnen auch im Topf anbauen?

A: Ja, Buschbohnen können auch im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit guter Drainage und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie darauf, die Pflanzen regelmäßig zu gießen und zu düngen.

F: Welche Buschbohnensorten sind besonders empfehlenswert?

A: Es gibt viele verschiedene Buschbohnensorten, die sich für den Anbau im Garten eignen. Einige beliebte Sorten sind ‘Goldmarie’ (gelbe Wachsbohne), ‘Provider’ (grüne Bohne), ‘Purple Queen’ (violette Bohne) und ‘Contender’ (ertragreiche Sorte). Wählen Sie eine Sorte, die Ihren persönlichen Vorlieben und den klimatischen Bedingungen in Ihrer Region entspricht.

Wir hoffen, diese FAQ hat Ihre Fragen zum Buschbohnenanbau beantwortet. Viel Erfolg beim Gärtnern!

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