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Hausgartenarbeit / Feigen zu Hause anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Feigen zu Hause anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

May 26, 2025 by WibkeHausgartenarbeit

Feigen zu Hause anbauen – klingt das nicht nach einem kleinen mediterranen Urlaub auf deinem Balkon oder im Garten? Stell dir vor, du pflückst saftige, süße Feigen direkt von deinem eigenen Baum, anstatt sie teuer im Supermarkt zu kaufen. Ich weiß, es mag erstmal kompliziert klingen, aber glaub mir, mit den richtigen Tricks und Kniffen ist es einfacher, als du denkst!

Schon seit der Antike werden Feigen für ihren köstlichen Geschmack und ihre gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Im alten Griechenland galten sie sogar als heilige Frucht und wurden mit Fruchtbarkeit und Wohlstand in Verbindung gebracht. Diese lange Tradition zeigt, dass Feigenanbau nicht nur ein Trend ist, sondern eine Verbindung zur Natur und zur Geschichte.

Warum solltest du dir also die Mühe machen, Feigen selbst anzubauen? Ganz einfach: Du hast die Kontrolle über die Qualität und den Reifegrad deiner Früchte. Außerdem sparst du Geld und tust etwas Gutes für die Umwelt, indem du lange Transportwege vermeidest. Und mal ehrlich, gibt es etwas Schöneres, als stolz auf das zu sein, was man selbst erschaffen hat? In diesem Artikel zeige ich dir die besten DIY-Tricks und Hacks, damit auch du erfolgreich Feigen zu Hause anbauen kannst. Lass uns gemeinsam loslegen und deinen grünen Daumen entdecken!

Feigenanbau im eigenen Garten: So gelingt’s!

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr auch schon immer davon geträumt, saftige, süße Feigen direkt vom eigenen Baum zu ernten? Ich kann euch sagen, es ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denkt! Mit ein bisschen Geduld und den richtigen Tipps könnt auch ihr bald eure eigenen Feigen genießen. In diesem Artikel zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr Feigen erfolgreich zu Hause anbauen könnt. Los geht’s!

Die richtige Feigensorte wählen

Bevor wir loslegen, ist es wichtig, die richtige Feigensorte für euer Klima und eure Bedürfnisse auszuwählen. Nicht alle Feigensorten sind gleich! Einige sind robuster und frosthärter als andere, während andere sich besser für den Anbau im Topf eignen.

* Klimazone beachten: Informiert euch, welche Klimazone in eurer Region herrscht. Einige Feigensorten sind nur für milde Winter geeignet, während andere auch kältere Temperaturen vertragen.
* Selbstfruchtend oder nicht: Die meisten Feigensorten sind selbstfruchtend, das heißt, sie benötigen keine zweite Pflanze zur Bestäubung. Es gibt aber auch Sorten, die auf eine Bestäubung durch Feigenwespen angewiesen sind. Diese sind in unseren Breitengraden jedoch eher selten.
* Topf oder Garten: Überlegt euch, ob ihr die Feige im Topf oder direkt im Garten anpflanzen möchtet. Für den Topf eignen sich kompaktere Sorten besser.
* Früh- oder Spätsorte: Je nachdem, wann ihr eure Feigen ernten möchtet, könnt ihr zwischen Früh- und Spätsorten wählen.

Einige beliebte und empfehlenswerte Feigensorten für den Anbau in Deutschland sind:

* ‘Brown Turkey’: Eine sehr robuste und frostharte Sorte, die sich gut für den Anbau im Garten eignet. Sie trägt zweimal im Jahr Früchte.
* ‘Violetta’: Eine frühreife Sorte mit dunkelvioletten Früchten. Sie ist ebenfalls relativ frosthart.
* ‘Longue d’Août’: Eine französische Sorte mit langen, birnenförmigen Früchten. Sie ist sehr ertragreich.
* ‘Ice Crystal’: Eine sehr dekorative Sorte mit tief eingeschnittenen Blättern. Sie ist weniger frosthart und eignet sich daher besser für den Anbau im Topf.

Der richtige Standort für eure Feige

Der Standort ist entscheidend für den Erfolg eurer Feigenernte. Feigen lieben die Sonne!

* Sonnig und warm: Wählt einen Standort, der möglichst sonnig und warm ist. Ideal ist eine Südlage mit mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag.
* Windgeschützt: Feigen sind empfindlich gegenüber starkem Wind. Ein windgeschützter Standort ist daher von Vorteil.
* Gut durchlässiger Boden: Der Boden sollte gut durchlässig sein, damit keine Staunässe entsteht. Staunässe kann zu Wurzelfäule führen.
* Mauernähe: Eine Mauer oder Hauswand kann zusätzliche Wärme speichern und die Feige vor Wind schützen.

Feige pflanzen: Schritt für Schritt

Jetzt geht es ans Eingemachte! Hier zeige ich euch, wie ihr eure Feige richtig pflanzt.

1. Vorbereitung des Pflanzlochs: Grabt ein Pflanzloch, das doppelt so breit und tief ist wie der Wurzelballen der Feige.
2. Bodenverbesserung: Lockert den Boden im Pflanzloch auf und mischt ihn mit Kompost oder anderem organischen Material. Das verbessert die Drainage und versorgt die Feige mit Nährstoffen.
3. Feige einsetzen: Setzt die Feige vorsichtig in das Pflanzloch. Die Oberkante des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche abschließen.
4. Pflanzloch auffüllen: Füllt das Pflanzloch mit der vorbereiteten Erde auf und drückt sie leicht an.
5. Angießen: Gießt die Feige nach dem Pflanzen gründlich an. Das hilft, die Erde um die Wurzeln zu verdichten.
6. Mulchen: Bringt eine Schicht Mulch um die Feige auf. Das hält den Boden feucht und unterdrückt Unkraut.

Feige im Topf pflanzen: So geht’s

Wenn ihr keinen Garten habt oder in einer Region mit sehr kalten Wintern lebt, könnt ihr eure Feige auch im Topf anpflanzen.

1. Topf auswählen: Wählt einen ausreichend großen Topf mit Drainagelöchern. Der Topf sollte mindestens 30 Liter Fassungsvermögen haben.
2. Substrat vorbereiten: Verwendet eine hochwertige Kübelpflanzenerde. Ihr könnt die Erde auch mit etwas Sand oder Perlite mischen, um die Drainage zu verbessern.
3. Feige einsetzen: Setzt die Feige vorsichtig in den Topf. Die Oberkante des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche abschließen.
4. Topf auffüllen: Füllt den Topf mit der vorbereiteten Erde auf und drückt sie leicht an.
5. Angießen: Gießt die Feige nach dem Pflanzen gründlich an.
6. Standort wählen: Stellt den Topf an einen sonnigen und warmen Standort.

Feigenpflege: Gießen, Düngen, Schneiden

Damit eure Feige gut gedeiht und reichlich Früchte trägt, ist die richtige Pflege wichtig.

Gießen

* Regelmäßig gießen: Gießt eure Feige regelmäßig, besonders während der Wachstumsperiode und bei Trockenheit.
* Staunässe vermeiden: Achtet darauf, dass keine Staunässe entsteht.
* Gießmenge anpassen: Die Gießmenge hängt von der Größe der Pflanze, dem Standort und dem Wetter ab.

Düngen

* Regelmäßig düngen: Düngt eure Feige während der Wachstumsperiode regelmäßig mit einem organischen Dünger oder einem speziellen Feigendünger.
* Düngerart wählen: Achtet auf die richtige Zusammensetzung des Düngers. Feigen benötigen vor allem Stickstoff, Phosphor und Kalium.
* Düngemenge beachten: Beachtet die Dosierungsanleitung auf der Verpackung des Düngers.

Schneiden

* Regelmäßig schneiden: Schneidet eure Feige regelmäßig, um sie in Form zu halten und die Fruchtbildung zu fördern.
* Schnittzeitpunkt: Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist im Frühjahr, bevor die Feige austreibt.
* Schnitttechnik: Entfernt abgestorbene, kranke oder sich kreuzende Äste. Kürzt lange Triebe ein, um die Verzweigung zu fördern.
* Fruchtholz schonen: Achtet darauf, das Fruchtholz nicht zu beschädigen. Die Feigen bilden sich hauptsächlich an den einjährigen Trieben.

Überwinterung der Feige

Feigen sind nicht immer winterhart. Je nach Sorte und Klima müsst ihr eure Feige im Winter schützen.

* Frostschutz: Schützt eure Feige vor Frost, indem ihr sie mit Vlies oder Jute umwickelt.
* Topfpflanzen: Topfpflanzen sollten an einem kühlen, hellen Ort überwintert werden. Ideal ist ein unbeheizter Wintergarten oder ein Kellerraum.
* Gießen reduzieren: Reduziert das Gießen während der Überwinterung. Die Feige benötigt im Winter weniger Wasser.
* Schädlinge kontrollieren: Kontrolliert eure Feige regelmäßig auf Schädlinge.

Erntezeit: Endlich Feigen genießen!

Wenn eure Feige gut gepflegt wurde, könnt ihr euch bald auf eine reiche Ernte freuen.

* Reife erkennen: Die Feigen sind reif, wenn sie weich sind und leicht vom Baum fallen.
* Erntezeitpunkt: Die Erntezeit hängt von der Sorte und dem Klima ab. In der Regel reifen die Feigen im Spätsommer oder Herbst.
* Feigen ernten: Pflückt die reifen Feigen vorsichtig vom Baum.
* Feigen genießen: Genießt eure selbst geernteten Feigen frisch, getrocknet oder verarbeitet zu Marmelade oder Chutney.

Ich hoffe, diese Anleitung hat euch geholfen, eure eigenen Feigen erfolgreich anzubauen. Mit ein bisschen Geduld und den richtigen Tipps könnt auch ihr bald eure eigenen, saftigen Feigen genießen. Viel Erfolg beim Gärtnern!

Feigen zu Hause anbauen

Fazit

Der Anbau von Feigen zu Hause ist nicht nur ein lohnendes Hobby, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frische, köstliche Früchte direkt aus dem eigenen Garten zu genießen. Die Möglichkeit, den gesamten Prozess von der Pflanzung bis zur Ernte zu kontrollieren, garantiert Ihnen Feigen von höchster Qualität, frei von schädlichen Pestiziden und Chemikalien, die oft in kommerziell angebauten Früchten zu finden sind.

Die hier vorgestellten DIY-Tricks und -Techniken machen den Feigenanbau auch für Anfänger zugänglich. Sie müssen kein erfahrener Gärtner sein, um erfolgreich Feigen zu ziehen. Mit der richtigen Vorbereitung, der Wahl der passenden Sorte für Ihr Klima und der Beachtung einiger grundlegender Pflegetipps können Sie schon bald Ihre eigenen, saftigen Feigen ernten.

Warum sollten Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren? Weil er Ihnen die Kontrolle über Ihre Lebensmittel gibt, Ihnen die Möglichkeit bietet, nachhaltig zu leben und Ihnen die Freude bereitet, etwas Eigenes wachsen zu sehen. Und nicht zu vergessen: Der Geschmack einer frisch geernteten, sonnengereiften Feige ist unvergleichlich!

Variationen und weitere Anregungen

* Feigen im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben oder in einer Region mit sehr kalten Wintern leben, können Sie Feigen auch problemlos im Topf anbauen. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit guter Drainage und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Im Winter können Sie den Topf dann einfach an einen geschützten Ort stellen.
* Verschiedene Feigensorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Feigensorten, um herauszufinden, welche Ihnen am besten schmeckt und welche am besten in Ihrem Klima gedeiht. Es gibt eine große Vielfalt an Sorten, von kleinen, süßen Feigen bis hin zu großen, fleischigen Sorten.
* Feigen veredeln: Wenn Sie bereits einen Feigenbaum haben, können Sie ihn veredeln, um eine andere Sorte anzubauen. Die Veredelung ist eine Technik, bei der ein Zweig einer gewünschten Sorte auf einen bestehenden Baum gepfropft wird.
* Feigen trocknen: Wenn Sie eine reiche Ernte haben, können Sie einen Teil Ihrer Feigen trocknen, um sie länger haltbar zu machen. Getrocknete Feigen sind ein köstlicher Snack und eine tolle Zutat für Müslis, Kuchen und andere Gerichte.
* Feigenmarmelade oder Chutney: Verarbeiten Sie Ihre Feigen zu köstlicher Marmelade oder Chutney. Diese sind nicht nur lecker, sondern auch eine tolle Möglichkeit, Ihre Ernte zu konservieren und Freunden und Familie zu schenken.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Feigen zu Hause anzubauen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Feigenliebhabern! Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Feigenzüchtern aufbauen und die Freude am Anbau dieser köstlichen Frucht teilen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Feigenanbau zu Hause

F: Welche Feigensorte ist am besten für den Anbau zu Hause geeignet?

A: Die beste Feigensorte für den Anbau zu Hause hängt stark von Ihrem Klima ab. Für kühlere Klimazonen sind Sorten wie ‘Brown Turkey’, ‘Chicago Hardy’ oder ‘Celeste’ empfehlenswert, da sie frosthärter sind. In wärmeren Regionen haben Sie eine größere Auswahl und können Sorten wie ‘Black Mission’, ‘Kadota’ oder ‘Violette de Bordeaux’ wählen. Achten Sie darauf, eine selbstfruchtende Sorte zu wählen, damit Sie keine zweite Pflanze zur Bestäubung benötigen.

F: Wie viel Sonne benötigt ein Feigenbaum?

A: Feigenbäume benötigen mindestens 6-8 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag, um optimal zu wachsen und Früchte zu tragen. Ein sonniger Standort ist entscheidend für eine reiche Ernte.

F: Welche Art von Boden ist ideal für Feigenbäume?

A: Feigenbäume bevorzugen gut durchlässigen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,5. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, die zu Staunässe neigen. Verbessern Sie den Boden gegebenenfalls mit Kompost oder anderer organischer Substanz, um die Drainage und Nährstoffversorgung zu verbessern.

F: Wie oft muss ich meinen Feigenbaum gießen?

A: Gießen Sie Ihren Feigenbaum regelmäßig, besonders während der Wachstumsperiode und bei heißem Wetter. Der Boden sollte feucht, aber nicht durchnässt sein. Reduzieren Sie die Bewässerung im Winter, wenn der Baum in Ruhe ist. Eine Mulchschicht um den Baum herum hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

F: Wie dünge ich meinen Feigenbaum richtig?

A: Düngen Sie Ihren Feigenbaum im Frühjahr mit einem ausgewogenen Dünger (z.B. 10-10-10). Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu übermäßigem Blattwachstum und weniger Früchten führen kann. Organische Düngemittel wie Kompost oder Mist sind ebenfalls eine gute Option.

F: Wann ist die beste Zeit, Feigen zu ernten?

A: Feigen sind reif, wenn sie weich sind, leicht nachgeben, wenn man sie drückt, und sich leicht vom Baum lösen lassen. Die Farbe der Feige kann je nach Sorte variieren. Ernten Sie die Feigen am besten am Morgen, wenn sie am kühlsten sind.

F: Wie schütze ich meinen Feigenbaum vor Frost?

A: In Regionen mit kalten Wintern ist es wichtig, den Feigenbaum vor Frost zu schützen. Sie können den Baum mit Vlies oder Jute abdecken oder ihn in einen geschützten Bereich wie eine Garage oder einen Schuppen bringen, wenn er im Topf angebaut wird. Eine dicke Mulchschicht um den Stamm herum hilft, die Wurzeln vor Frost zu schützen.

F: Mein Feigenbaum trägt keine Früchte. Woran kann das liegen?

A: Es gibt mehrere Gründe, warum ein Feigenbaum keine Früchte trägt:

* Zu wenig Sonne: Feigenbäume benötigen viel Sonne, um Früchte zu tragen.
* Überdüngung: Zu viel Stickstoff kann zu übermäßigem Blattwachstum und weniger Früchten führen.
* Falsche Sorte: Stellen Sie sicher, dass Sie eine selbstfruchtende Sorte haben oder eine zweite Pflanze zur Bestäubung benötigen.
* Frostschäden: Frost kann die Blütenknospen beschädigen und die Fruchtbildung verhindern.
* Zu junger Baum: Junge Feigenbäume benötigen möglicherweise einige Jahre, bevor sie Früchte tragen.

F: Wie schneide ich meinen Feigenbaum richtig?

A: Der Schnitt von Feigenbäumen fördert die Fruchtbildung und hält den Baum gesund. Schneiden Sie abgestorbene, beschädigte oder sich kreuzende Äste im späten Winter oder frühen Frühjahr zurück. Entfernen Sie auch Wasserschosse (Triebe, die direkt aus dem Boden wachsen).

F: Welche Schädlinge und Krankheiten befallen Feigenbäume?

A: Feigenbäume können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Feigenrost, Feigenmosaikvirus, Schildläuse und Spinnmilben. Kontrollieren Sie Ihren Baum regelmäßig auf Anzeichen von Befall und behandeln Sie ihn gegebenenfalls mit geeigneten Mitteln.

F: Kann ich Feigen aus Samen ziehen?

A: Ja, es ist möglich, Feigen aus Samen zu ziehen, aber es ist ein langwieriger Prozess und die resultierenden Bäume tragen möglicherweise nicht die gleichen Eigenschaften wie die Mutterpflanze. Die Vermehrung durch Stecklinge ist eine zuverlässigere Methode, um sortenechte Pflanzen zu erhalten.

F: Wie lagere ich geerntete Feigen?

A: Frische Feigen sind sehr empfindlich und sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie halten sich dort etwa 2-3 Tage. Getrocknete Feigen können in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, trockenen Ort mehrere Monate lang aufbewahrt werden.

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