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Hausgartenarbeit / Kohl selber anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Kohl selber anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

June 18, 2025 by WibkeHausgartenarbeit

Kohl selber anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du erntest knackigen, frischen Kohl direkt aus deinem eigenen Garten! Kein Supermarkt-Kohl mehr, der schon Tage unterwegs war, sondern ein echtes Geschmackserlebnis, das du selbst geschaffen hast. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und DIY-Ideen zum Kohl-Gärtner wirst.

Der Anbau von Kohl hat eine lange Tradition. Schon die alten Römer schätzten Kohl als nahrhaftes und gesundes Gemüse. Im Mittelalter war Kohl ein Grundnahrungsmittel und half, die Wintermonate zu überstehen. Auch heute noch ist Kohl in vielen Kulturen ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Kohl selber anzubauen?

Ganz einfach: Selbst angebauter Kohl schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch gesünder. Du weißt genau, was drin ist und kannst auf Pestizide verzichten. Außerdem ist es ein unglaublich befriedigendes Gefühl, zu sehen, wie aus einem kleinen Samenkorn eine prächtige Kohlpflanze wird. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über frische, selbst geerntete Zutaten für leckere Gerichte? Also, lass uns gemeinsam in die Welt des Kohl-Anbaus eintauchen und entdecken, wie einfach es sein kann, Kohl selber anzubauen und deinen Garten in eine kleine Kohl-Oase zu verwandeln!

Kohl selber anbauen: Dein umfassender DIY-Guide für eine reiche Ernte

Hallo Gartenfreunde! Ich freue mich, euch heute in die wunderbare Welt des Kohlanbaus einzuführen. Kohl ist nicht nur super gesund und vielseitig in der Küche, sondern auch überraschend einfach selbst anzubauen. Mit diesem Guide zeige ich euch, wie ihr Schritt für Schritt zu einer üppigen Kohlernte kommt. Keine Angst, auch wenn ihr Anfänger seid, mit meinen Tipps und Tricks wird das ein voller Erfolg!

Warum Kohl selber anbauen?

Bevor wir loslegen, kurz ein paar Gründe, warum es sich lohnt, Kohl selbst anzubauen:

* Frische und Geschmack: Selbst angebauter Kohl schmeckt einfach besser! Er ist frischer, knackiger und aromatischer als der aus dem Supermarkt.
* Kontrolle: Ihr wisst genau, was in eurem Kohl steckt. Keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze.
* Nachhaltigkeit: Kurze Transportwege schonen die Umwelt.
* Vielfalt: Es gibt so viele verschiedene Kohlsorten! Im Supermarkt findet man meist nur die gängigsten. Im eigenen Garten könnt ihr experimentieren und eure Lieblingssorten anbauen.
* Befriedigung: Es ist einfach ein tolles Gefühl, etwas selbst anzubauen und zu ernten.

Welche Kohlsorten kann ich anbauen?

Die Auswahl ist riesig! Hier ein paar beliebte Sorten, die sich gut für den Anbau im eigenen Garten eignen:

* Weißkohl: Der Klassiker für Sauerkraut und deftige Eintöpfe.
* Rotkohl: Perfekt für die Weihnachtszeit und als farbenfrohe Beilage.
* Grünkohl: Ein Wintergemüse mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen.
* Rosenkohl: Kleine, feine Kohlköpfe, die leicht bitter schmecken können.
* Blumenkohl: Vielseitig verwendbar, ob gekocht, gebraten oder als Rohkost.
* Brokkoli: Ein gesunder und leckerer Kohl, der schnell wächst.
* Wirsing: Ein milder Kohl mit krausen Blättern, ideal für Kohlrouladen.
* Chinakohl: Ein zarter Kohl, der sich gut für Salate und asiatische Gerichte eignet.

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und Boden

Kohl ist ein Starkzehrer und braucht einen sonnigen Standort mit einem nährstoffreichen Boden.

* Standort: Wählt einen Platz in eurem Garten, der mindestens 6 Stunden Sonne am Tag bekommt.
* Boden: Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein. Kohl mag keine Staunässe.
* Bodenverbesserung: Wenn euer Boden eher sandig oder lehmig ist, könnt ihr ihn mit Kompost, Hornspänen oder Algenkalk verbessern. Das sorgt für eine gute Nährstoffversorgung und eine bessere Bodenstruktur.
* pH-Wert: Der ideale pH-Wert für Kohl liegt zwischen 6,0 und 7,0. Ihr könnt den pH-Wert mit einem Bodentest überprüfen und gegebenenfalls mit Kalk anpassen.

Aussaat und Anzucht: Der Start in die Kohl-Saison

Es gibt zwei Möglichkeiten, Kohl anzubauen: Entweder ihr sät ihn direkt ins Freiland oder ihr zieht ihn in Töpfen vor. Ich empfehle die Voranzucht, da die Jungpflanzen dann einen besseren Start haben und weniger anfällig für Schädlinge sind.

Aussaat im Haus (Voranzucht):

1. Aussaatzeitpunkt: Der Zeitpunkt der Aussaat hängt von der Kohlsorte ab. Frühkohl kann schon ab Februar ausgesät werden, während spätere Sorten erst im April oder Mai an der Reihe sind. Informiert euch am besten auf der Saatguttüte.
2. Aussaatgefäße: Verwendet Anzuchtschalen oder kleine Töpfe mit Anzuchterde.
3. Aussaat: Drückt die Samen leicht in die Erde und bedeckt sie mit einer dünnen Schicht Erde.
4. Gießen: Gießt die Erde vorsichtig an, sodass sie feucht, aber nicht nass ist.
5. Standort: Stellt die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort (ca. 18-20°C).
6. Feuchtigkeit: Haltet die Erde feucht, indem ihr sie regelmäßig besprüht.
7. Pikieren: Sobald die Keimlinge ihre ersten richtigen Blätter haben (nach ca. 2-3 Wochen), könnt ihr sie pikieren. Das bedeutet, dass ihr sie vorsichtig aus der Anzuchtschale nehmt und in größere Töpfe umpflanzt.
8. Abhärten: Bevor ihr die Jungpflanzen ins Freiland pflanzt, solltet ihr sie abhärten. Das bedeutet, dass ihr sie für ein paar Tage stundenweise nach draußen stellt, damit sie sich an die Sonne und die Temperaturen gewöhnen.

Direktsaat ins Freiland:

1. Aussaatzeitpunkt: Die Direktsaat ins Freiland ist erst ab Mitte Mai möglich, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
2. Bodenvorbereitung: Lockert den Boden gut auf und entfernt Unkraut.
3. Aussaat: Säet die Samen in Reihen oder Horsten aus. Achtet auf den richtigen Abstand zwischen den Pflanzen (siehe Saatguttüte).
4. Gießen: Gießt die Erde vorsichtig an.
5. Schutz: Schützt die jungen Pflanzen vor Schnecken und anderen Schädlingen.

Pflanzung ins Freiland: Der große Umzug

Sobald die Jungpflanzen kräftig genug sind (ca. 10-15 cm hoch), können sie ins Freiland gepflanzt werden.

1. Pflanzzeitpunkt: Der beste Zeitpunkt für die Pflanzung ist an einem bewölkten Tag oder am Abend.
2. Pflanzabstand: Achtet auf den richtigen Pflanzabstand. Dieser hängt von der Kohlsorte ab. Informiert euch am besten auf der Saatguttüte.
3. Pflanzlöcher: Grabt Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Jungpflanzen.
4. Pflanzen: Setzt die Jungpflanzen in die Pflanzlöcher und füllt sie mit Erde auf.
5. Gießen: Gießt die Pflanzen gut an.
6. Schutz: Schützt die jungen Pflanzen vor Schnecken und anderen Schädlingen.

Pflege: Damit der Kohl prächtig gedeiht

Kohl braucht regelmäßige Pflege, damit er gut wächst und eine reiche Ernte bringt.

* Gießen: Gießt den Kohl regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Achtet darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist.
* Düngen: Kohl ist ein Starkzehrer und braucht regelmäßige Düngergaben. Verwendet am besten organischen Dünger wie Kompost, Hornspäne oder Gemüsedünger.
* Unkraut jäten: Entfernt regelmäßig Unkraut, damit der Kohl nicht von ihm überwuchert wird.
* Häufeln: Häufelt die Pflanzen regelmäßig an, um sie zu stabilisieren und die Wurzelbildung zu fördern.
* Schutz vor Schädlingen: Kohl ist anfällig für verschiedene Schädlinge wie Kohlweißlinge, Erdflöhe und Kohlfliegen. Schützt eure Pflanzen mit Netzen, Leimringen oder biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln.

Schädlinge und Krankheiten: Was tun, wenn es Probleme gibt?

Leider ist Kohl nicht immer vor Schädlingen und Krankheiten gefeit. Hier ein paar häufige Probleme und wie ihr sie bekämpfen könnt:

* Kohlweißling: Die Raupen des Kohlweißlings fressen die Blätter des Kohls. Ihr könnt sie absammeln oder mit einem biologischen Insektizid bekämpfen. Ein Netz über den Kohlpflanzen verhindert die Eiablage der Falter.
* Erdflöhe: Erdflöhe sind kleine, springende Käfer, die Löcher in die Blätter fressen. Ihr könnt sie mit einem feinen Netz abhalten oder mit Kieselgur bekämpfen.
* Kohlfliege: Die Larven der Kohlfliege fressen an den Wurzeln des Kohls. Ihr könnt sie mit Nematoden bekämpfen oder Leimringe um die Stängel legen

Kohl selber anbauen

Fazit

Wenn Sie auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, frischen, schmackhaften und gesunden Kohl auf Ihren Tisch zu bringen, dann ist der Eigenanbau von Kohl eine absolute Empfehlung. Es ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, die Ihnen die Kontrolle über die Qualität und Herkunft Ihrer Lebensmittel gibt, sondern auch eine kostengünstige Alternative zum Kauf im Supermarkt. Stellen Sie sich vor, Sie ernten Ihren eigenen, knackigen Kohl, der frei von Pestiziden und voller Geschmack ist – ein wahrer Genuss für jeden Hobbygärtner und Feinschmecker!

Der Eigenanbau von Kohl ist viel einfacher, als Sie vielleicht denken. Mit den richtigen Tipps und Tricks, die wir Ihnen in diesem Artikel vorgestellt haben, können auch Anfänger erfolgreich Kohl anbauen. Die Freude, die man empfindet, wenn man sieht, wie die kleinen Setzlinge zu prächtigen Kohlköpfen heranwachsen, ist unbezahlbar.

Warum sollten Sie es also nicht einfach mal ausprobieren?

Die Möglichkeiten sind vielfältig: Ob Sie nun Weißkohl für Sauerkraut, Rotkohl für festliche Gerichte, Grünkohl für gesunde Smoothies oder Rosenkohl als Beilage anbauen möchten – die Auswahl ist groß und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Variationen und Anregungen:

* Frühbeet: Für eine frühere Ernte können Sie Kohl in einem Frühbeet vorziehen. Dies ermöglicht es Ihnen, die Anbausaison zu verlängern und bereits im Frühjahr frischen Kohl zu genießen.
* Hochbeet: Der Anbau im Hochbeet schont Ihren Rücken und bietet eine bessere Drainage. Zudem erwärmt sich die Erde im Hochbeet schneller, was das Wachstum des Kohls fördert.
* Mischkultur: Pflanzen Sie Kohl zusammen mit anderen Gemüsesorten wie Tomaten, Karotten oder Zwiebeln. Diese Mischkultur kann Schädlinge abwehren und das Wachstum der Pflanzen fördern.
* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kohlsorten, um Ihren Garten abwechslungsreicher zu gestalten und Ihren Gaumen zu verwöhnen. Probieren Sie beispielsweise Spitzkohl, Wirsing oder Chinakohl.
* Bio-Anbau: Setzen Sie auf biologische Anbaumethoden, um Ihren Kohl auf natürliche Weise zu düngen und vor Schädlingen zu schützen. Verwenden Sie Kompost, Hornspäne oder Brennnesseljauche als Dünger und setzen Sie Nützlinge wie Marienkäfer gegen Blattläuse ein.

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie uns Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen beim Kohl selber anbauen mit. Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, um sich mit anderen Hobbygärtnern auszutauschen und sich gegenseitig zu inspirieren. Gemeinsam können wir die Freude am Eigenanbau von Kohl teilen und voneinander lernen.

Lassen Sie uns gemeinsam die Welt des Kohlanbaus entdecken und die Vielfalt und den Geschmack dieses wunderbaren Gemüses genießen! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und eine reiche Ernte!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kohlanbau

Welchen Standort benötigt Kohl?

Kohl benötigt einen sonnigen Standort mit mindestens sechs Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da sie zu Wurzelfäule führen kann. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert (zwischen 6,0 und 7,0) ist ideal für das Wachstum von Kohl. Vor der Pflanzung sollte der Boden gründlich vorbereitet und mit Kompost oder anderem organischen Material angereichert werden, um die Nährstoffversorgung zu gewährleisten.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Kohl anzupflanzen?

Der beste Zeitpunkt für die Kohlpflanzung hängt von der jeweiligen Kohlsorte und dem Klima ab. Frühkohl kann bereits im Frühjahr (März/April) vorgezogen und dann im Mai ins Freiland gepflanzt werden. Spätkohl, wie z.B. Weißkohl oder Rotkohl, wird in der Regel im Mai/Juni ausgesät und im Juli/August ins Freiland gepflanzt. Rosenkohl kann bis in den Juli hinein gepflanzt werden. Achten Sie auf die Angaben auf der Saatgutpackung und passen Sie die Pflanzzeit an die klimatischen Bedingungen in Ihrer Region an.

Wie gieße ich Kohl richtig?

Kohl benötigt eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Gießen Sie am besten in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Vermeiden Sie es, die Blätter zu benetzen, da dies die Entstehung von Pilzkrankheiten fördern kann. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken.

Wie dünge ich Kohl richtig?

Kohl ist ein Starkzehrer und benötigt eine ausreichende Nährstoffversorgung, um optimal zu wachsen. Vor der Pflanzung sollte der Boden mit Kompost oder anderem organischen Material angereichert werden. Während der Wachstumsphase können Sie den Kohl regelmäßig mit einem organischen Dünger wie Hornspäne, Brennnesseljauche oder Gemüsedünger düngen. Achten Sie darauf, die Dosierungsanleitung des jeweiligen Düngers zu beachten, um eine Überdüngung zu vermeiden.

Welche Schädlinge und Krankheiten befallen Kohl häufig?

Kohl kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Kohlweißling, Kohlfliege, Erdflöhe, Blattläuse, Kohlhernie und Falscher Mehltau. Um Schädlinge und Krankheiten vorzubeugen, sollten Sie auf eine gute Fruchtfolge achten, Kohl nicht jedes Jahr am selben Standort anbauen und resistente Sorten wählen. Nützlinge wie Marienkäfer und Schlupfwespen können helfen, Blattläuse und andere Schädlinge zu bekämpfen. Bei Bedarf können Sie auch biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Wie ernte ich Kohl richtig?

Der Erntezeitpunkt hängt von der jeweiligen Kohlsorte ab. Weißkohl und Rotkohl sind erntereif, wenn die Köpfe fest und geschlossen sind. Grünkohl kann nach Bedarf geerntet werden, indem man die äußeren Blätter abzupft. Rosenkohl ist erntereif, wenn die Röschen fest und geschlossen sind. Schneiden Sie die Kohlköpfe mit einem scharfen Messer ab und entfernen Sie die äußeren Blätter.

Wie lagere ich Kohl richtig?

Kohl kann im Kühlschrank oder im Keller gelagert werden. Weißkohl und Rotkohl halten sich am längsten, wenn sie kühl und trocken gelagert werden. Grünkohl und Rosenkohl sollten möglichst bald nach der Ernte verarbeitet werden. Sie können Kohl auch einfrieren, um ihn länger haltbar zu machen. Blanchieren Sie den Kohl vor dem Einfrieren kurz, um die Qualität zu erhalten.

Kann ich Kohl auch im Topf anbauen?

Ja, Kohl kann auch im Topf angebaut werden, wenn der Topf ausreichend groß ist (mindestens 20 Liter Fassungsvermögen). Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und achten Sie auf eine gute Drainage. Gießen und düngen Sie den Kohl regelmäßig. Der Anbau im Topf eignet sich besonders gut für kleinere Kohlsorten wie Spitzkohl oder Zwergrosenkohl.

Was ist bei der Fruchtfolge beim Kohlanbau zu beachten?

Kohl gehört zu den Kreuzblütlern und sollte nicht jedes Jahr am selben Standort angebaut werden, um die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen zu verhindern. Eine Fruchtfolge von mindestens drei bis vier Jahren ist empfehlenswert. Nach Kohl sollten Sie andere Pflanzenfamilien wie z.B. Hülsenfrüchte, Nachtschattengewächse oder Korbblütler anbauen.

Wo finde ich weitere Informationen zum Kohlanbau?

Es gibt zahlreiche Bücher, Zeitschriften und Websites, die sich mit dem Thema Kohlanbau beschäftigen. Sie können sich auch bei Ihrem örtlichen Gartenbauverein oder in einer Gärtnerei beraten lassen. Das Internet bietet eine Fülle an Informationen und Tipps zum Kohlanbau. Nutzen Sie diese Ressourcen, um Ihr Wissen zu erweitern und Ihre Erfolgschancen zu erhöhen.

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